Sachsen-Erdbeben mit einer Stärke von 37: AfD liegt vier Punkte vor der CDU - SPD und FDP zerstört!
Kosten für Versicherungen im Jahr 2022 betragen fast 1.600 Euro pro Haushalt
Die Mehrheit der Bevölkerung erwartet im Jahr 2024 einen Ministerpräsidenten der AfD
Epoch Times 2. Januar 2024
Die meisten Deutschen gehen davon aus, dass die AfD bei mindestens einer der drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr die absolute Mehrheit erreichen und somit auch den Ministerpräsidenten stellen kann. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von dpa halten 53 Prozent ein solches Szenario für wahrscheinlich, während nur 32 Prozent es für unwahrscheinlich halten. In Ostdeutschland rechnen sogar 58 Prozent damit, dass die AfD in einem der drei Länder an die Macht kommt und den Regierungschef stellt.
Im September werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg neue Landtage gewählt. In allen drei Ländern liegt die AfD in Umfragen teilweise deutlich vorne. Die Ampel-Parteien kommen in Sachsen derzeit nur auf 11 Prozent, wie eine Civey-Umfrage im Auftrag der „Sächsischen Zeitung“ ergab. Weder die SPD noch die FDP würden es in den Landtag schaffen. An der Spitze liegt die AfD mit 37 Prozent, gefolgt von der CDU mit 33 Prozent. Die anderen Parteien liegen weit abgeschlagen im einstelligen Bereich. Die Wahl in Sachsen findet am 1. September statt.
42 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die CDU/CSU ihr Versprechen halten wird, auf Landes- und Bundesebene nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten. Nur 36 Prozent sind der Meinung, dass diese sogenannte „Brandmauer“ halten wird. Auf kommunaler Ebene ist die AfD bereits in Verantwortung. Im vergangenen Jahr wurde in Sachsen-Anhalt erstmals ein AfD-Politiker zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt. Mitte Dezember gewann ein AfD-Kandidat die Oberbürgermeisterwahl in Pirna. Zudem stellt die AfD seit etwa einem halben Jahr den Landrat im südthüringischen Landkreis Sonneberg.
Am 9. Juni finden in allen fünf ostdeutschen Bundesländern außer Berlin Kommunalwahlen statt. Gleichzeitig wird das Europaparlament gewählt. Laut einer Umfrage halten nur 28 Prozent der Befragten die AfD für die stärkste Kraft bei dieser Wahl, während 57 Prozent es für unwahrscheinlich halten. 56 Prozent trauen der CDU/CSU den ersten Platz zu, 20 Prozent der SPD und 11 Prozent den Grünen. Für die nächste Bundestagswahl im Herbst 2025 erwarten 27 Prozent, dass die AfD stärkste Partei wird, während 56 Prozent dies als unrealistisch erachten. 59 Prozent erwarten einen Wahlsieg der CDU/CSU, während nur 16 Prozent glauben, dass die SPD mit Kanzler Olaf Scholz wieder stärkste Partei wird. Den Grünen trauen das nur 9 Prozent zu.
Die Daten basieren auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 15. und 19. Dezember 2023 bundesweit 2092 Befragte teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (dpa/red)
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Mehrheit der Bürger rechnet 2024 mit einem AfD-Ministerpräsidenten
Epoch Times 2. Januar 2024 Die Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass die AfD bei mindestens einer der drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr die absolute Mehrheit erreicht und damit auch den Ministerpräsidenten stellen kann. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von dpa halten 53 Prozent ein solches Szenario für wahrscheinlich und nur 32 Prozent für unwahrscheinlich. In Ostdeutschland rechnen sogar 58 Prozent damit, dass die AfD in einem der drei Länder an die Macht kommt und den Regierungschef stellen wird. Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Im September werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg neue Landtage gewählt. In allen drei Ländern liegt die AfD in Umfragen teils deutlich vorne. Die Ampel-Parteien kommen in Sachsen aktuell zusammen
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