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Die Türkei behauptet, 33 Personen, die als „israelische Spione“ identifiziert wurden, festgenommen zu haben

Published On: 2. Januar 2024 15:40

In der Türkei wurden 33 Personen von der Polizei festgenommen, da sie angeblich für den israelischen Geheimdienst Mossad spioniert haben sollen. Laut dem Innenminister Ali Yerlikaya werden sie verdächtigt, in der Türkei lebende Ausländer, möglicherweise Mitglieder der islamistischen palästinensischen Hamas, ins Visier genommen zu haben. Im Gegensatz zum Westen und einigen arabischen Staaten betrachtet das Erdogan-Regime die Hamas nicht als Terrororganisation. Erdogan zeigt sich im aktuellen Konflikt ausgesprochen israelfeindlich und positioniert sich erneut auf der Seite der Palästinenser. Die Razzien fanden in acht Provinzen statt, und die Behörden suchen noch nach 13 weiteren Personen. Die Regierung in Jerusalem hat bisher keine Stellungnahme zu diesem Vorfall abgegeben.

Die Festnahmen erfolgten aufgrund des Verdachts, dass die Personen im Auftrag des Mossad Informationen über in der Türkei lebende Ausländer gesammelt haben, insbesondere über Mitglieder der Hamas. Die Hamas wird von der türkischen Regierung nicht als Terrororganisation angesehen, sondern eher als politische Bewegung, die für die Rechte der Palästinenser kämpft. Präsident Erdogan hat sich wiederholt gegen Israel ausgesprochen und unterstützt die palästinensische Sache. Die Razzien fanden in verschiedenen Teilen des Landes statt und es wird weiterhin nach weiteren Verdächtigen gesucht.

Die Festnahmen haben internationale Aufmerksamkeit erregt, da sie die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel weiter belasten könnten. Die Regierung in Jerusalem hat bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben, aber es wird erwartet, dass sie besorgt über die Spionageaktivitäten des Mossad in der Türkei ist. Die Türkei hat in der Vergangenheit wiederholt Vorwürfe gegen Israel erhoben und die israelische Politik gegenüber den Palästinensern kritisiert. Diese Festnahmen könnten die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärfen

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Türkei will 33 „israelische Spione“ festgenommen haben

In der Türkei hat die Polizei 33 Personen festgenommen, die nach Angaben des Innenministeriums für den israelischen Geheimdienst Mossad spioniert haben sollen. Wie laut orf.at  Innenminister Ali Yerlikaya heute mitgeteilt habe, werden sie verdächtigt, in der Türkei lebende Ausländer – mutmaßlich Mitglieder der islamistischen palästinensischen Hamas – ins Visier genommen zu haben. Diese gilt für das Erdogan-Regime, anders als im Westen und auch in einigen arabischen Staaten, nicht als Terrororganisation; im Gegenteil gebärdet sich Erdogan ausgesprochen israelfeindlich und positioniert sich im aktuellen Konflikt einmal mehr auf der palästinensischen Seite. Die Razzien seien in acht Provinzen durchgeführt worden, laut Nachrichtenagentur Anadolu fahndeten die Behörden nach 13 weiteren Personen. Die Regierung in Jerusalem habe noch keine Stellungnahme in der Angelegenheit abgegeben.

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