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Die vermeintliche Entlastung von Christian Lindner: Die Mehrheit der Steuerzahler wird ab 2023 stärker belastet

Published On: 2. Januar 2024 15:56

Ein „Freubetrag“ wird vom Bundesfinanzministerium unter der Leitung von Christian Lindner gefeiert. Doch die meisten Steuerzahler haben sich zu früh gefreut: Anstatt zu sinken, steigt die Belastung. Laut Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) werden die meisten Steuerzahler im neuen Jahr höher belastet als im Jahr 2023. Insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener müssen mehr an den Staat abgeben, so die am Dienstag veröffentlichte Analyse. Der Grund dafür ist, dass seit dem 1. Januar viele Dinge teurer geworden sind: Die Sozialbeiträge sind gestiegen, CO2 kostet mehr und auch die Mehrwertsteuer in der Gastronomie ist auf ihr ursprüngliches Niveau von 19 Prozent zurückgekehrt, ebenso wie die Mehrwertsteuer für Gas. Darüber hinaus muss aufgrund steigender Netzentgelte mehr für Energie bezahlt werden. All dies steht einer steuerlichen Entlastung bei der Einkommensteuer gegenüber – insgesamt zahlt ein Single mit einem Jahresbruttoeinkommen von 50.000 Euro laut IW 40 Euro mehr an Steuern und Abgaben pro Jahr. Die Auswertung zeigt auch, dass Gutverdiener besser abschneiden als andere: Eine Familie mit zwei Kindern und einem gemeinsamen Bruttojahreseinkommen von 130.000 Euro hat am Ende des Jahres 262 Euro mehr, während eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 42.000 Euro 33 Euro weniger hat. Alleinerziehende mit einem Kind sind besonders hart betroffen: Laut IW-Berechnungen hat eine alleinerziehende Person mit einem Jahresbruttoeinkommen von weniger als 36.000 Euro ein Minus von 144 Euro. Dabei handelt es sich bei Lindners „Freubetrag“ nicht einmal um eine echte Steuerentlastung. Es wird lediglich zurückgegeben, was der Staat aufgrund der Inflation eingenommen hat. Wie bekannt ist, bläht die Inflation die Einkommen künstlich auf, während die verfügbaren Einkommen, also das, was nach Abzug der Preissteigerung übrig bleibt, sinken. Trotzdem steigen die Steuern. Lindners Steuerfreibetrag – wer es glaubt, wird selig

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Christian Lindners angebliche Entlastung: Mehrheit der Steuerzahler wird höher belastet als 2023

Einen „Freubetrag“ bejubelt Christian Lindners Bundesfinanzministerium. Aber die meisten Steuerzahler haben sich zu früh gefreut: Statt zu sinken, steigt die Belastung. IMAGO / Chris Emil Janßen Nicht nur bei neuen Steuern und Abgaben ist Christian Lindners Finanzministerium erfinderisch – auch bei den Methoden der Täuschung. Einen „Freubetrag“ bejubelt das Ministerium. „Seit 1. Januar 2024 gilt der zweite Schritt beim Inflationsausgleichsgesetz. Eine Familie mit 66.072€ Jahresbrutto (Beidverdiener) wird gegenüber 2023 um 456€ entlastet.“ Zu früh gefreut. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) werden die meisten Steuerzahler im neuen Jahr höher belastet als noch 2023. Insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener müssten mehr an den Staat abtreten, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Analyse. Hintergrund ist demnach, dass seit dem 1.

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