Grünen-Politiker: Bemühungen der Ukraine zur Reparatur machen Leopard-Panzer unbrauchbar

2. Januar 2024, 12:02 Uhr – Der Grünen-Verteidigungsexperte Sebastian Schäfer äußert seine Besorgnis über den Zustand der Leopard-Panzer in der Ukraine. Laut Schäfer sind nur noch wenige Panzer im Einsatz, was auch auf die schlechte Ausbildung der ukrainischen Soldaten zurückzuführen ist. Schäfer hat einen Brief an die Rüstungskonzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann geschrieben, in dem er schnellere Maßnahmen zur Instandsetzung der Panzer fordert.

Am 18. Dezember des letzten Jahres besuchte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius einen Instandsetzungs-Hub für deutsche Leopard-Panzer in Jonava, Litauen. Sebastian Schäfer begleitete ihn auf dieser Reise. Schäfer äußerte nach seiner Rückkehr seine Besorgnis über den Zustand der 18 im März 2023 an die Ukraine gelieferten Panzer. Er fordert schnellere Maßnahmen, um die Panzer wieder einsatzbereit zu machen. Derzeit sind rund 850 deutsche Soldaten in Litauen stationiert.

Schäfer schrieb einen Brief an die Rüstungskonzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann, in dem er seine Besorgnis über den Zustand der Panzer zum Ausdruck brachte. Er fordert dringende Maßnahmen, um die Ersatzteillage zu verbessern. Außerdem stellt er fest, dass Reparaturversuche der ukrainischen Armee zu weiteren Schäden an den Panzern geführt haben. Es muss geprüft werden, ob eine bessere Schulung der Mechaniker oder eine Instandsetzung in der Ukraine möglich ist. Die Panzer weisen Gefechtsschäden und erheblichen technischen Verschleiß aufgrund des Einsatzes auf.

H2: Besorgnis über den Zustand der Leopard-Panzer in der Ukraine
H2: Forderung nach schnelleren Maßnahmen zur Instandsetzung der Panzer
H2: Brief an Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann

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Grünen-Politiker: Ukrainische „Reparaturversuche“ machen Leopard-Panzer funktionsuntüchtig

2 Jan. 2024 12:02 Uhr Grünen-Verteidigungs-Experte Sebastian Schäfer ist besorgt über den Zustand der gelieferten Leopard-Panzer in der Ukraine. So sei nur noch eine „sehr geringe Zahl“ im Einsatz. Schuld seien auch schlecht ausgebildete Ukrainer. Quelle: Gettyimages.ru © picture alliance / Kontributor Am 18. Dezember des Vorjahres besuchte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius einen sogenannten Instandsetzungs-Hub für deutsche Leopard-Panzer in Jonava, im Bezirk Kaunas in Litauen. Mitreisender unter anderem der Grünen Bundestagsabgeordnete und „Verteidigungs-Experte“ Sebastian Schäfer. Zudem ist er stellvertretender Vorsitzender im Gremium Sondervermögen Bundeswehr. Die dem Springer-Verlag zugehörige Welt-Zeitung berichtet aktuell von einem Schreiben Schäfers an die Rüstungskonzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann. Der Grünen-Politiker zeigt sich demnach besorgt über den Restzustand der 18 im März 2023 von Deutschland an die Ukraine gelieferten Leopard-Panzer. Der Artikel informiert im Titel: „Nur noch

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