setzen-sie-impfstoffdetails-fuer-rettungswagen-auf-bereitschaft“:-schockierende-neue-informationsfreiheitsanfrage-enthuellt,-dass-new-yorker-impfkliniken-notfalldienste-informierenSetzen Sie Impfstoffdetails für Rettungswagen auf Bereitschaft": Schockierende neue Informationsfreiheitsanfrage enthüllt, dass New Yorker Impfkliniken Notfalldienste informieren
scholz-kann-nicht-einmal-den-flutkanzler-werdenScholz kann nicht einmal den Flutkanzler werden
klinikverbund-reicht-antrag-auf-insolvenz-ein

Klinikverbund reicht Antrag auf Insolvenz ein

Published On: 2. Januar 2024 14:50

Krankenhäuser stehen vor finanziellen Herausforderungen und können die steigenden Kosten nicht mehr bewältigen. Die Regiomed-Gruppe, die Krankenhäuser in Oberfranken und Thüringen betreibt, hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Zuvor war ein Übernahmeversuch der finanziell angeschlagenen Krankenhäuser durch die beteiligten Kommunen gescheitert. Die Gründe für den Schritt sind gestiegene Sach- und Personalkosten, Fachkräftemangel und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das Insolvenzverfahren betrifft die Kliniken in Coburg, Lichtenfels, Hildburghausen, Neustadt und Sonneberg sowie die dazugehörigen Seniorenzentren, Wohnheime und den Rettungsdienst. Der Betrieb soll während der Insolvenz aufrechterhalten und Gehälter weiterhin bezahlt werden. Es wird nun eine Umstrukturierung der Gruppe angestrebt.

Die Regiomed-Gruppe betreibt neben den Krankenhäusern auch Reha-Kliniken, medizinische Versorgungszentren, Rettungsdienste und Seniorenzentren. Das Unternehmen beschäftigt etwa 5.000 Mitarbeiter an mehreren Standorten. Die Reha-Klinik in Masserberg, das medizinische Versorgungszentrum in Coburg, die Regiomed Service GmbH und die Medical School sind jedoch nicht Teil des Insolvenzantrags. Es wird jedoch erwähnt, dass auch für die medizinischen Versorgungszentren in Lichtenfels und Neustadt sowie das Ambulante Zentrum Henneberger Land Anträge auf Insolvenz in Eigenverwaltung vorbereitet werden.

Die Insolvenz der Regiomed-Gruppe zeigt die konkreten Auswirkungen der Krankenhausfinanzierung auf regionaler Ebene. Die gestiegenen Kosten, der Fachkräftemangel und die Folgen der Corona-Pandemie führen dazu, dass Krankenhäuser nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können. Die Insolvenz in Eigenverwaltung soll sicherstellen, dass der Betrieb der Einrichtungen aufrechterhalten wird und die Versorgung der Patienten gewährleistet ist. Eine Umstrukturierung der Gruppe soll nun gemeinsam mit allen Beteiligten erarbeitet werden, um langfristige Lösungen zu finden

Original Artikel Teaser

Klinikverbund stellt Insolvenzantrag

Krankenhäuser können die gestiegenen Kosten nicht mehr erwirtschaften.  Wenn Gesundheitspolitiker mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach über die Krankenhausfinanzierung debattieren, dann ist zwar immer von Kliniken die Rede, die geschlossen werden müssen, aber das sind in Regierungs- oder Bundestagsdokumenten nur Zahlen. Ganz anders sieht es vor Ort in den Regionen aus, in denen das Krankenhaussterben aus wirtschaftlichen Gründen ganz konkret geschieht. Die Kliniken der Regiomed-Gruppe mit Häusern in Oberfranken und Thüringen haben beim Amtsgericht Nürnberg einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt, meldet faz.net. Zuvor sei eine Übernahme der finanziell angeschlagenen Krankenhäuser durch die beteiligten Kommunen gescheitert. Stadt und Landkreis Coburg hätten sich gegen eine solche Lösung gestellt. Der Klinikverbund habe den Schritt mit massiv gestiegenen Sach- und Personalkosten, Fachkräftemangel und Nachwirkungen der Corona-Zeit begründet.

Details zu Klinikverbund stellt Insolvenzantrag

Categories: Achgut, Corona, Deutsch, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 11
setzen-sie-impfstoffdetails-fuer-rettungswagen-auf-bereitschaft“:-schockierende-neue-informationsfreiheitsanfrage-enthuellt,-dass-new-yorker-impfkliniken-notfalldienste-informierenSetzen Sie Impfstoffdetails für Rettungswagen auf Bereitschaft": Schockierende neue Informationsfreiheitsanfrage enthüllt, dass New Yorker Impfkliniken Notfalldienste informieren
scholz-kann-nicht-einmal-den-flutkanzler-werdenScholz kann nicht einmal den Flutkanzler werden