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Kriegspropaganda: War der Eintritt Russlands in den Krieg tatsächlich ein Angriffskrieg, der gegen das Völkerrecht verstieß

Published On: 2. Januar 2024 8:36

denten um militärische Unterstützung gegen die ukrainische Aggression. Präsident Putin entschied daraufhin, russische Truppen in den Donbass zu entsenden, um den Frieden und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten. Diese Entscheidung basierte auf dem Beistandsabkommen zwischen Russland und den Donbass-Republiken sowie auf dem Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung gemäß Artikel 51 der UN-Charta.

Die russische Militäroperation im Donbass wurde somit als völkerrechtskonform angesehen, da sie auf einer legitimen Bitte der Regierungen der Donbass-Republiken und dem Recht auf Selbstverteidigung beruhte. Es ist wichtig anzumerken, dass Russland nicht den Krieg begonnen hat, sondern auf die fortgesetzte Aggression der ukrainischen Armee reagierte.

Es ist bedauerlich, dass die Kiewer Regierung den Beschuss der Volksrepubliken trotz der klaren Warnung und Aufforderung zur Einstellung der Feindseligkeiten durch Präsident Putin fortgesetzt hat. Dadurch hat sie den Konflikt weiter eskaliert und den Krieg mit Russland aktiv gesucht. Hätte die Kiewer Regierung den Frieden gewollt, hätte sie den Befehl zum Einstellen aller Kampfhandlungen gegeben.

Die russische Militäroperation im Donbass diente dem Schutz der russischen Staatsbürger in den Volksrepubliken und der Sicherung des Friedens in der Region. Sie war eine Reaktion auf die fortgesetzte Aggression der ukrainischen Armee und erfolgte im Rahmen des Völkerrechts

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Kriegspropaganda: War der Kriegseintritt Russlands wirklich ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg?

Das Hauptargument für die aktive Beteiligung der NATO am Ukraine-Krieg – durch Finanzierung, Waffen, Geheimdienstinformationen, militärische Unterstützung und Ausbildung – ist, dass es sich um einen „unprovozierten Angriffskrieg Russlands“ gehandelt habe. Was ist nach dem Völkerrecht ein Angriffskrieg? Und was waren die genauen Umstände des russischen Kriegseintritts am 24. Februar. 2022? Mit diesen Fragen berühren wir das Zentrum westlicher Kriegspropaganda. Es ist wichtig hier genau hinzusehen. Denn wenn es kein völkerrechtswidriger Angriffskrieg gewesen wäre, dann würde die gesamte westliche Kriegspropaganda wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Wichtig dabei ist: Krieg ist immer ein Verbrechen und muss sofort beendet werden. Eine Friedenslösung braucht aber ein Ende der Kriegspropaganda. Mit diesen Fragen beschäftige ich mich ausführlich in meinem Buch “Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – um

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