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Kriegspropaganda: War der Kriegseintritt Russlands tatsächlich ein Angriffskrieg, der gegen das Völkerrecht verstößt
denten um militärische Hilfe gegen die ukrainische Aggression. Präsident Putin entschied daraufhin, russische Truppen in den Donbass zu entsenden, um den Frieden zu sichern. Dieser Schritt war völkerrechtskonform, da er aufgrund des Beistandsabkommens zwischen Russland und den Donbass-Republiken erfolgte und die ukrainische Regierung den Angriffskrieg fortsetzte. Die Entscheidung zur Entsendung russischer Truppen wurde auch durch die Tatsache beeinflusst, dass in den Volksrepubliken über 700.000 russische Staatsbürger lebten, für die sich Russland verantwortlich fühlte. Die russische Militäroperation im Donbass war somit eine Reaktion auf die fortgesetzte Aggression der Ukraine und wurde durch Artikel 51 der UNO-Charta gerechtfertigt, der das Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung anerkennt
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Kriegspropaganda: War der Kriegseintritt Russlands wirklich ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg?
Das Hauptargument für die aktive Beteiligung der NATO am Ukraine-Krieg – durch Finanzierung, Waffen, Geheimdienstinformationen, militärische Unterstützung und Ausbildung – ist, dass es sich um einen „unprovozierten Angriffskrieg Russlands“ gehandelt habe. Was ist nach dem Völkerrecht ein Angriffskrieg? Und was waren die genauen Umstände des russischen Kriegseintritts am 24. Februar. 2022? Mit diesen Fragen berühren wir das Zentrum westlicher Kriegspropaganda. Es ist wichtig hier genau hinzusehen. Denn wenn es kein völkerrechtswidriger Angriffskrieg gewesen wäre, dann würde die gesamte westliche Kriegspropaganda wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Wichtig dabei ist: Krieg ist immer ein Verbrechen und muss sofort beendet werden. Eine Friedenslösung braucht aber ein Ende der Kriegspropaganda. Mit diesen Fragen beschäftige ich mich ausführlich in meinem Buch “Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – um
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