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Leserbrief: „Die Schweiz als Paradebeispiel für eine Pseudodemokratie

Published On: 2. Januar 2024 16:04

2. Januar 2024, 16:04 Uhr

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Leserbrief von Marcel Egli, 02.01.2024

Es wird viel über den Wertwesten geschrieben. Doch was diese angeblichen Superdemokratien beinhalten, entspricht nicht annähernd dem, was draufsteht. Die Schweiz ist das beste Beispiel für diese Heuchelei. Angeblich haben wir in der Schweiz die Möglichkeit zur Wahl und sogar Elemente der direkten Demokratie gemäß unserer Verfassung. Doch wie sieht die Realität aus? Die Wählerschaft kann meist nur zwischen wenigen Optionen wählen und egal welche Wahl getroffen wird, führt das Ergebnis meist zu keinen grundlegenden Veränderungen. Schon bei den zur Wahl stehenden Kandidaten fängt es an. Diejenigen, die Zeit haben, sich in der Partei zu engagieren, sind geprägt von den Merkmalen des typisch schweizerischen Politikers. Sie haben Zeit, sind anpassungsfähig, karrierebewusst, überheblich, abgehoben, haben nie richtig gearbeitet und betrachten alle, die sich dem System nicht unterordnen, als minderwertig. Die Parteien haben Statuten, ähnlich wie der Staat eine Verfassung, Gesetze, Verordnungen und Weisungen hat. Doch genauso sind diese Statuten Makulatur, Propaganda und repräsentieren nicht im Geringsten das, was die Partei und ihre Vertreter tatsächlich tun. Die Parteien sind auf Sponsoren angewiesen. Das sind Unternehmerverbände, Gewerkschaften, Umweltverbände usw. Die Kassen der Gewerkschaften werden mit Zwangsabgaben gefüllt (Solidaritätsbeiträge, die auch von denen bezahlt werden müssen, die nicht Mitglied sind, aber in einem Unternehmen arbeiten, das dem Gesamtarbeitsvertrag unterliegt). Das bedeutet, dass Arbeitnehmer indirekt Gedankengut unterstützen müssen, auch wenn sie sich damit nicht im Geringsten identifizieren können. Dann gibt es die Unternehmerverbände, die von den größten Unternehmen finanziert werden, die wiederum von internationalen Großkonzernen in ihren Entscheidungen gelenkt werden. Und dann kommen noch die sogenannten „Grünen“ hinzu. Sie haben sich an NGOs angedockt, die von Leuten wie Soros unterwandert sind. Viele der Anhänger der sogenannten alternativen Energien leben von staatlichen Aufträgen und Subventionen für ihre Produkte wie Solarpanels, Wärmepumpen, Windräder usw. Wenn sie erst einmal gewählt sind, ist es vorbei. Dann geht es um Verwaltungsratsmandate in der Gegenwart oder noch undurchsichtiger um versprochene Mandate in der Zukunft, die das Tagesgeschäft beherrschen. Bei Parteien, die nicht wirtschaftsfreundlich sind, geht es um die Aussicht auf Jobs in den Geschäftsleitungen von Vereinen, NGOs usw. Und wer nicht tut, was der Mainstream vorgibt, wird schnell fallen gelassen. Die Werbung der Parteien mit den Köpfen auf Plakaten und Anzeigen wird durch Spenden finanziert, die abhängig machen. Darüber hinaus gibt es wie in vielen westlichen Ländern nur wenige Verlagshäuser, die Printmedien vertreiben, und von Konzessionsbewilligungen abhängige Rundfunkanstalten. Zusätzlich wirkt das staatlich-monopolistische Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) indoktrinierend. Vielfalt ist hier kaum vorhanden. Die wenigen Menschen, die im Internet eine andere Sichtweise vertreten, werden gleichzeitig zensiert. An Schulen, Universitäten, in Unternehmen – überall wird dafür gesorgt, dass kritische Meinungen verstummen. Wer bei Forschungsarbeiten zu kritischen Schlussfolgerungen neigt, wird schnell feststellen, dass der Erfolg bei Prüfungen und Prüfungen umgekehrt proportional zum kritischen Verhalten steht. Es ist praktisch unmöglich, dass sich das System kurzfristig ohne vollständigen Zusammenbruch ändert. Selbst bei größeren Erschütterungen wie in den Jahren 2020 bis 2023 (Menschen wurden unter dem Vorwand einer Pandemie eingesperrt, in den Bankrott getrieben, mit Lügen zur Impfung gezwungen usw.) bleibt das System sehr stabil. Alles wird manipuliert, zensiert, indoktriniert, und wenn das nicht ausreicht, wird beim Auszählen betrogen. Selbst das Nachzählen wird durch rückwirkend angewandte Gesetze verhindert. Hinzu kommt, dass sich etwa ein Drittel der Stimmberechtigten, manchmal etwas mehr, vielleicht ab und zu die Hälfte, an den Wahlen beteiligt. Wenn man bedenkt, dass etwa 16 Prozent der Bevölkerung Staatsbedienstete sind (Lehrer, Steuerbeamte, Richter, Professoren, Polizisten, Verwaltungsangestellte usw.) und etwa 16 Prozent in staatsnahen Unternehmen arbeiten, lässt sich ableiten, dass sich die Zusammensetzung von Legislative und Exekutive nur geringfügig ändert, selbst bei einer Wahlbeteiligung von 33 Prozent bis 50 Prozent. Die Funktionäre und Staatsabhängigen bilden also bei Wahlen immer die Mehrheit. Bei Abstimmungen läuft es nicht viel anders. Das Abstimmungsbüchlein wird von staatlich dominierten Behörden kontrolliert, wodurch Initiativen und Referenden bereits bei der Beschreibung des Anliegens benachteiligt sind. Noch schlimmer wird es, wenn Fragen so formuliert werden, dass man je nach Bedarf der herrschenden Klasse mit Ja oder Nein antworten soll. Sogar die Fragestellung wird verzerrt und die Abstimmung durch irreführende Informationen gelenkt. Wenn es nicht ausreicht, das Ergebnis in die gewünschte Richtung zu lenken, scheut man sich nicht vor Betrug. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und das nicht nur in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus betrieben werden kann, der über die Mainstream-Narrative hinausgeht. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie gerne überall, wo Sie aktiv sind. Das ist möglich, denn die EU hat unsere Arbeit nicht verboten und das

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Leserbrief: „Schweiz ein Beispiel für eine Scheindemokratie“

2 Jan. 2024 16:04 Uhr Möchten Sie uns schreiben? Und hier geht es direkt zum Eingabeformular für einen Leserbrief. Leserbrief von Marcel Egli, 02.01.2024 Viel wird über den Wertwesten geschrieben. Was diese angeblichen Superdemokratien beinhalten, entspricht nicht einmal in Ansätzen dem, was draufsteht. Die Schweiz ist das beste Beispiel für die Verlogenheit. Angeblich haben wir in der Schweiz die Möglichkeit zur Wahl, und sogar Elemente der direkten Demokratie haben wir gemäß Verfassung. Was ist aber die Realität? Die Wählerschaft kann meist zwischen wenigen Optionen entscheiden, und egal welche Wahl getroffen wird, das Resultat unabhängig der Couleur der Parteien führt meist zu keinen grundlegenden Änderungen. Es beginnt bereits mit den zur Wahl stehenden Kandidaten. Wer Zeit hat, sich in der Partei einzubringen, ist

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