Tanken, Strom, Gas, Essen & Trinken: Das sind die erwarteten Preise für 2024!

Das neue Jahr hat für Verbraucher mit weiteren teilweise saftigen Preiserhöhungen begonnen. Nicht nur Energie wird teurer – auch beim Friseur, im Supermarkt oder beim Bäcker müssen die Deutschen aufgrund der CO₂-Steuer noch tiefer in die Tasche greifen. Im Restaurant kommt erschwerend hinzu, dass der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen weggefallen ist.

Gastronomie: Seit dem 1. Januar gilt der neue (alte) Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent statt der vorübergehend ermäßigten sieben Prozent aufgrund von Corona. Allein die Mehrwertsteuererhöhung führt zu deutlichen Preiserhöhungen, sagt Guido Zöllick vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Beispiele: Ein Schnitzel mit Bratkartoffeln kostet jetzt 18,80 Euro statt bisher 16,90 Euro. Eine Pizza Margherita steigt von 11,50 Euro auf 12,80 Euro. Diese Preise dürften vielen Familien den Appetit verderben. Branchenexperten rechnen aufgrund ausbleibender Gäste mit bis zu 200.000 weniger Arbeitsplätzen in der Gastronomie.

Friseur: Hier schlägt auch der gestiegene Mindestlohn von 12 Euro auf 12,41 Euro zusätzlich auf die Preise durch. Für einen Haarschnitt (Männer) sind beispielsweise statt 17 Euro jetzt 18 Euro zu zahlen. Waschen und Föhnen (Frauen) kosteten bisher 20 Euro, nun sind es vielerorts 22 Euro. „Ich werde überall mindestens einen Euro erhöhen müssen“, klagt eine Friseurin aus München.

Tanken/Heizen: Einmal Volltanken mit 40 Litern ist bereits jetzt im Schnitt mindestens vier Euro teurer. Laut ADAC dürfte allein die Erhöhung der CO₂-Abgabe den Literpreis um vier bis fünf Cent nach oben treiben. Hinzu kommt die eskalierende Nahost-Krise. Als Folge steigen auch die Heizölpreise. Hatte ein Kunde am 29. Dezember in München 1.000 Liter bestellt, so musste er 1.217,60 Euro zahlen. Ab dem 2. Januar kostete diese Menge 1.358,80 Euro. Gas dürfte sich laut Berechnungen des Vergleichsportals Verivox um 0,39 Cent pro Kilowattstunde verteuern. Das bedeutet, dass ein Single, der im Schnitt rund 5.000 Kilowattstunden (kWh) Gas fürs Heizen im Jahr verbraucht, 2023 insgesamt 29 Euro mehr pro Jahr durch den CO₂-Preis zahlen musste. 2024 werden es dann 49 Euro mehr sein. Eine mehrköpfige Familie muss mit zusätzlichen Gaskosten in Höhe von mehreren hundert Euro pro Jahr rechnen.

AUßERDEM: Für Milchgetränke, die statt im Tetra Pak in Kunststoffflaschen verkauft werden, wird jetzt ebenfalls 25 Cent Pfand fällig. Dies betrifft auch Energydrinks mit einem hohen Molke-Anteil. STOPPT ENDLICH DIESEN „GRÜNEN“ WAHNSINN!

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Tanken, Strom, Gas, Essen & Trinken: So teuer wird 2024!

Für die Verbraucher hat das neue Jahr mit weiteren teils saftigen Preiserhöhungen begonnen. Nicht nur Energie wird teurer – u.a. auch beim Friseur, im Supermarkt oder beim Bäcker müssen die Deutschen vor allem wegen der CO₂-Steuer noch tiefer in die Tasche greifen. Im Restaurant kommt erschwerend hinzu, dass der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen weggefallen ist.   ► Gastronomie: Seit 1. Januar gilt der neue (alte) Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19 Prozent statt der wegen Corona vorübergehend ermäßigten sieben Prozent. Allein die Mehrwertsteuererhöhung mache deutliche Preiserhöhungen nötig, sagt Guido Zöllick vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga.  Beispiele: Ein Schnitzel mit Bratkartoffeln kostet jetzt 18,80 Euro statt bisher 16,90 Euro. Eine Pizza Margherita steigt von 11,50 Euro auf 12,80 Euro. Preise, bei denen

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