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Tanken, Strom, Gas, Essen & Trinken: Die Preise steigen stark bis 2024!

Published On: 2. Januar 2024 16:55

Preiserhöhungen belasten Verbraucher zu Beginn des neuen Jahres. Nicht nur Energie wird teurer, sondern auch Dienstleistungen wie Friseurbesuche, Einkäufe im Supermarkt und Bäckereibesuche werden aufgrund der CO₂-Steuer teurer. In Restaurants kommt hinzu, dass der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Speisen entfallen ist.

Gastronomie: Seit dem 1. Januar gilt der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent anstelle des vorübergehend reduzierten Satzes von sieben Prozent aufgrund der Corona-Pandemie. Die Mehrwertsteuererhöhung allein führt zu deutlichen Preiserhöhungen, so Guido Zöllick vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Beispiele sind ein Schnitzel mit Bratkartoffeln, das nun 18,80 Euro statt bisher 16,90 Euro kostet, und eine Pizza Margherita, die von 11,50 Euro auf 12,80 Euro steigt. Experten befürchten aufgrund ausbleibender Gäste einen Verlust von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen in der Gastronomie.

Friseur: Auch der gestiegene Mindestlohn von 12 Euro auf 12,41 Euro wirkt sich auf die Preise aus. Ein Herrenschnitt kostet nun beispielsweise 18 Euro statt 17 Euro, und das Waschen und Föhnen für Frauen kostet an vielen Orten nun 22 Euro anstelle der bisherigen 20 Euro. Eine Friseurin aus München beklagt, dass sie überall mindestens einen Euro mehr verlangen muss.

Tanken/Heizen: Das Volltanken mit 40 Litern ist bereits um mindestens vier Euro teurer geworden. Laut ADAC wird allein die Erhöhung der CO₂-Abgabe den Literpreis um vier bis fünf Cent erhöhen. Hinzu kommt die eskalierende Nahost-Krise. Auch die Preise für Heizöl steigen. Am 29. Dezember zahlte ein Kunde in München 1.000 Liter Heizöl für 1.217,60 Euro. Am 2. Januar kostete die gleiche Menge bereits 1.358,80 Euro. Gas wird sich laut Berechnungen des Vergleichsportals Verivox um 0,39 Cent pro Kilowattstunde verteuern. Das bedeutet, dass ein Single, der durchschnittlich 5.000 Kilowattstunden Gas pro Jahr verbraucht, im Jahr 2023 insgesamt 29 Euro mehr für den CO₂-Preis zahlen muss. Im Jahr 2024 werden es dann 49 Euro mehr sein. Eine Familie mit mehreren Personen muss mit zusätzlichen Gaskosten in Höhe von mehreren hundert Euro pro Jahr rechnen. Zusätzlich wird nun auch für Milchgetränke, die in Kunststoffflaschen anstelle von Tetra Paks verkauft werden, ein Pfand von 25 Cent fällig. Dies betrifft auch Energydrinks mit einem hohen Molke-Anteil. Es ist an der Zeit, diesen „grünen“ Wahnsinn endlich zu stoppen!

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Tanken, Strom, Gas, Essen & Trinken: So teuer wird 2024!

Für die Verbraucher hat das neue Jahr mit weiteren teils saftigen Preiserhöhungen begonnen. Nicht nur Energie wird teurer – u.a. auch beim Friseur, im Supermarkt oder beim Bäcker müssen die Deutschen vor allem wegen der CO₂-Steuer noch tiefer in die Tasche greifen. Im Restaurant kommt erschwerend hinzu, dass der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen weggefallen ist.   ► Gastronomie: Seit 1. Januar gilt der neue (alte) Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19 Prozent statt der wegen Corona vorübergehend ermäßigten sieben Prozent. Allein die Mehrwertsteuererhöhung mache deutliche Preiserhöhungen nötig, sagt Guido Zöllick vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga.  Beispiele: Ein Schnitzel mit Bratkartoffeln kostet jetzt 18,80 Euro statt bisher 16,90 Euro. Eine Pizza Margherita steigt von 11,50 Euro auf 12,80 Euro. Preise, bei denen

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