Zehn Ereignisse, die im Jahr 2023 nicht stattgefunden haben – und die im Jahr 2024 möglich sein könnten
Setzen Sie Impfstoffdetails für Rettungswagen auf Bereitschaft": Schockierende neue Informationsfreiheitsanfrage enthüllt, dass New Yorker Impfkliniken Notfalldienste informieren
Wichtige Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts: Chr. Str
Christian Streich, der seit 2012 Cheftrainer des FC Freiburg ist, ist bekannt dafür, dass er gerne seine Meinung äußert und Position bezieht. Er mischt sich gerne ein und nimmt Stellung zu verschiedenen Themen. Diese Eigenschaften sind in Deutschland beliebter als Fußball und Minigolf. Streich überrascht seine Fans regelmäßig mit seinen mutigen Aussagen. Ein Beispiel dafür ist seine Aussage in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, in der er sich dafür ausspricht, eine Frau an die Spitze des DFB zu wählen. Er argumentiert, dass ein Patriarchat in der Geschichte noch nie etwas Gutes bewirkt hat. Die New York Times bezeichnete ihn daraufhin als „soziales Gewissen des deutschen Fußballs“. Diese Anerkennung ist besonders bemerkenswert in einem Land, in dem der Rapper Bushido für Integration mit dem Bambi-Preis ausgezeichnet wurde. Es ist immer gut, sich gegen Rassenhetze einzusetzen und Zivilcourage zu zeigen, unabhängig von Thema und Personen.
Kürzlich fiel Streich auf, dass er schon eine Weile nichts Zitierfähiges gesagt hatte. Deshalb ließ er einen seiner „legendären Sprüche“ los, der sich auf Friedrich Merz bezog, ohne ihn namentlich zu erwähnen. Er kritisierte, dass aus der politischen Mitte Geschichten verbreitet werden, dass Flüchtlinge unsere Zahnärzte überlasten und es ihnen schrecklich geht. Streich forderte diejenigen, die solche Aussagen machen, dazu auf, sich zu schämen. Allerdings muss sich das „soziale Gewissen des deutschen Fußballs“ nicht für einen anderen Satz schämen, den er äußerte, nachdem ein junger Flüchtling eine 17-Jährige überfallen, vergewaltigt und ermordet hatte. Streich bezeichnete den Täter als „Bub aus Afghanistan“, der etwas Schlimmes getan hatte. Er verglich das Schicksal der Afghanen heute mit dem der Juden „damals“. Streich argumentierte, dass dies genauso gut Protestanten oder Katholiken treffen könnte, da die Verurteilung von Menschen gegen Menschen existiert, solange es Menschen gibt. Es bleibt nur Karl Kraus zu zitieren: „Es genügt nicht nur, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“
Christian Streich – Das soziale Gewissen des deutschen Fußballs
Christian Streich ist seit 2012 Cheftrainer des FC Freiburg und bekannt für seine offene Meinung und klare Positionierung zu gesellschaftlichen Themen. Seine Aussagen haben ihn zum „sozialen Gewissen des deutschen Fußballs“ gemacht. Streich setzt sich für Gleichberechtigung ein und spricht sich dafür aus, eine Frau an die Spitze des DFB zu wählen. Er argumentiert, dass ein Patriarchat in der Geschichte noch nie etwas Gutes bewirkt hat.
Streichs mutige Aussagen und ihre Auswirkungen
Streichs Aussagen stoßen regelmäßig auf Begeisterung bei seinen Fans. Er scheut sich nicht davor, unbequeme Wahrheiten anzusprechen und Missstände anzuprangern. Kürzlich kritisierte er aus der politischen Mitte kommende Aussagen, die Flüchtlinge pauschal verurteilen und Vorurteile schüren. Streich forderte diejenigen, die solche Aussagen machen, dazu auf, sich zu schämen. Gleichzeitig betonte er, dass es wichtig ist, sich gegen Rassenhetze einzusetzen und Zivilcourage zu zeigen.
Die Kontroverse um Streichs Aussagen zu einem Flüchtlingsverbrechen
Streich geriet auch in die Kritik, als er sich zu einem Flüchtlingsverbrechen äußerte. Nachdem ein junger Flüchtling eine 17-Jährige überfallen, vergewaltigt und ermordet hatte, bezeichnete Streich den Täter als „Bub aus Afghanistan“, der etwas Schlimmes getan hatte. Er verglich das Schicksal der Afghanen heute mit dem der Juden „damals“ und betonte, dass die Verurteilung von Menschen gegen Menschen existiert, solange es Menschen gibt. Diese Aussagen sorgten für Diskussionen und kontroverse Reaktionen
Original Artikel Teaser
Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts: Chr. Str.
Christian Streich, seit 2012 Cheftrainer des FC Freiburg, ist vor allem dafür bekannt, dass er sich gerne „einmischt“ und „Stellung bezieht“. Denn: Sich einmischen und Stellung beziehen sind die beliebtesten Sportdisziplinen in Deutschland, noch beliebter als Fußball und Minigolf. Und so haut Streich alle paar Wochen irgendeinen gebührenfreien Spruch raus, worauf seine Fans ob seines Mutes vor Begeisterung in Ohnmacht fallen. Zum Beispiel, wenn er der Süddeutschen Zeitung sagt, er würde es „begrüßen, eine Frau an die Spitze des DFB zu wählen“, weil „ein Patriarchat in der Historie noch nie etwas Gutes erzeugt hat“. Dafür erhob ihn die New York Times zum „sozialen Gewissen des Deutschen Fußballs“. Mehr Ehre geht nicht, schon gar nicht in einem Land, in dem Bushido mit dem Bambi für Integration geehrt
Details zu Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts: Chr. Str.
