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Grüner Betrug durch Etikettenschwindel aufgedeckt
Die bevorstehende Silvesternacht und die Krawalle
Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
Seit Tagen wird in den Medien über die bevorstehende Silvesternacht berichtet. Nach den Ausschreitungen im letzten Jahr erwartet man noch mehr Randale, ohne jedoch die Ursachen dafür zu benennen. Der Hinweis auf das Konfliktpotential in der Stadt aufgrund der Palästinafrage lenkt von dem eigentlichen Problem ab: Die Krawalle gehen hauptsächlich von jungen Männern aus, die nicht näher bezeichnet werden dürfen, aber jeder weiß, wer gemeint ist. Deren Zuzug war in diesem Jahr wohl noch größer als im Schicksalsjahr 2015, als Kanzlerin Merkel beschloss, jeden ins Land zu lassen, der das Wort Asyl aussprechen konnte, auch ohne oder mit gefälschten Papieren. Diejenigen, die Merkels Politik der unkontrollierten Einwanderung unterstützen, leben gut und gerne in Pankow, einem beliebten Wohnviertel Berlins.
Die Entwicklung in Pankow
Pankow hat im Zweiten Weltkrieg weniger Bombenschäden erlitten als andere Teile Berlins und verfügt über schöne Gründerzeitbauten. Nach der Wiedervereinigung wurde das Schloss Schönhausen wieder zugänglich gemacht. Auf einer früheren Baubrache in Alt-Pankow steht heute die Rathaus-Galerie und auf dem Rest des Geländes wurden Wohnungen gebaut. Die Florastraße, die zu DDR-Zeiten als Assi-Viertel galt, gehört heute zu den beliebtesten Wohnvierteln Berlins. Trotz der Immobilienmarkt-Krise sind die Quadratmeterpreise hier immer noch hoch. Der Bürgerpark und der Schlosspark sind in unmittelbarer Nähe.
Die Proteste gegen das Asylbewerberheim
In Pankow herrscht derzeit Aufruhr, da auf der Rückseite der Häuser ein Asylbewerberheim errichtet werden soll. Obwohl die Anlieger mehrheitlich die Politik der unkontrollierten Einwanderung unterstützen, protest
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Grüner Etikettenschwindel entlarvt
Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Seit Tagen ist die bevorstehende Silvesternacht Thema in den Medien. Nach den Ausschreitungen im letzten Jahr erwartet man noch mehr Randale, ohne dafür die Ursachen zu benennen. Der Hinweis, dass es wegen der Palästinafrage viel Konfliktpotential in der Stadt gäbe, lenkt von dem Problem ab, dass die Krawalle hauptsächlich von jungen Männern ausgehen, die nicht näher bezeichnet werden dürfen, von denen aber jeder weiß, wer gemeint ist. Deren Zuzug war in 2023 wohl noch größer als im Schicksalsjahr 2015, in dem Kanzlerin Merkel verfügte, jeder, der das Wort Asyl aussprechen konnte, müsse ins Land gelassen werden, auch ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren. Die Klientel, die Merkels Politik der unkontrollierten Einwanderung bis heute vollumfänglich unterstützt
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