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Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Ein Täter verwendet 10 verschiedene Alias-Identitäten
Drei Migranten aus Afrika haben im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin eine zweifache Mutter (27) vor den Augen ihres Ehemannes vergewaltigt. Die Anklage gegen das Trio wurde jetzt mit schockierenden Einzelheiten erhoben. Der Haupttäter war vorbestraft, illegal im Land und benutzte zehn verschiedene Identitäten.
Es handelt sich um die Anklageschrift zu einem schrecklichen Verbrechen, das international für Entsetzen gesorgt hat. Im vergangenen Juni griffen drei Migranten aus der Drogenszene im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ein junges Paar an. Sie schlugen zuerst den Mann und raubten ihm 1200 Euro. Schließlich verprügelten sie vor den Augen des Mannes auch seine Ehefrau und vergewaltigten sie nacheinander. Die Anklage, die jetzt vom Gericht zugelassen wurde, ist jedoch auch ein trauriger Beweis für eine völlig gescheiterte Migrationspolitik. Die Asylanträge der angeklagten Afrikaner aus Somalia und Guinea waren bereits abgelehnt worden, alle drei waren bereits mehrfach straffällig geworden und trieben sich dennoch unbehelligt im Berliner Milieu herum.
Alle drei Angeklagten waren der Polizei bereits bekannt. Der Somalier Osman B. (21) schaffte es unter anderem, weil er laut Anklage mit zehn verschiedenen Alias-Identitäten als „U-Boot“ auftrat. Seine Aufenthaltsgenehmigung ist längst erloschen und sein Bundeszentralregisterauszug weist sieben Eintragungen auf. Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und gemeinschaftlich begangener Körperverletzung wurden jedoch nach dem Jugendgerichtsgesetz eingestellt. Sein mutmaßlicher Komplize Boubacar B. (22) aus Guinea hatte vier weitere Identitäten. Er war seit 2017 in Deutschland und hatte keinen festen Wohnsitz. Sein Asylantrag wurde als „unanfechtbar“ abgelehnt und seine Duldung war bereits widerrufen worden. Sein Zentralregisterauszug weist neun Einträge auf, wegen Drogenhandels wurde er zu einem Jahr Haft verurteilt. Der dritte im Bunde, Mountaga D. (22) – ebenfalls aus Guinea – wurde noch geduldet. Doch auch sein Asylantrag war bereits abgelehnt worden. Gegen ihn wurde in drei Fällen ermittelt, aber die Staatsanwaltschaft verzichtete auf eine Strafverfolgung wegen Geringfügigkeit.
Die drei Angeklagten erwarten hohe Haftstrafen für die Gruppenvergewaltigung, die sie auf Kosten der Steuerzahler in Berlin absitzen werden. Dabei hätten sie längst abgeschoben werden können. Der Beitrag erschien zuerst bei exxpress.at.
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Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Einer der Täter hat 10 Alias-Identitäten
Drei Migranten aus Afrika vergewaltigten im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin eine zweifache Mutter (27) vor den Augen ihres Ehemannes. Jetzt steht die Anklage gegen das Trio – mit erschütternden Einzelheiten. Der Haupttäter war vorbestraft, befand sich illegal im Land und verwendete zehn Identitäten. IMAGO / Rolf Kremming Es ist die Anklageschrift zu einem grauenhaften Verbrechen, das international für Entsetzen gesorgt hatte. Drei Migranten aus der Drogenszene griffen im vergangenen Juni im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ein junges Pärchen an. Sie schlugen zunächst den Mann und raubten ihm 1200 Euro. Schließlich verprügelten sie vor dessen Augen auch seine Ehefrau und missbrauchten sie nacheinander. Die Anklage, die jetzt vom Gericht zugelassen wurde, ist aber auch ein trauriger Beleg für eine völlig
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