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Hunderte Stellen verloren – aufgrund fehlender Gewährleistung der Stromversorgung

Published On: 3. Januar 2024 21:27

Von Kai Rebmann

Das „Chemiedreieck“ zwischen Chiemsee, Inn und Salzach in Südostbayern gilt als wichtiger Wirtschaftsmotor und Jobgarant. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein! In den letzten Monaten häufen sich schlechte Nachrichten, Unternehmen verlassen die Region oder siedeln sich erst gar nicht an. Dadurch stehen über 1.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel und der Ruf der gesamten Region ist gefährdet. Vor einem Jahr kündigte der Kunststoffhersteller Dyneon an, sein Werk in Gendorf spätestens 2025 zu schließen. Der Grund dafür sind weitreichende Verbote für die dort hergestellten Fluorkunststoffe (PFAS) in der EU. Zwei weitere Großkunden, die direkt von Dyneon abhängig sind und ebenfalls im „Chemiedreieck“ ansässig sind, sind von dieser Entscheidung ebenfalls betroffen und stehen vor dem Aus.

Ein geplantes Großrechenzentrum eines spanischen Unternehmens sollte in Burgkirchen angesiedelt werden und hätte 250 neue Arbeitsplätze geschaffen. Doch nun wurde bekannt, dass die Spanier von ihren Plänen Abstand genommen haben und dem Chemiedreieck eine Absage erteilt haben. Der Grund dafür ist, dass die Gemeinde nicht garantieren kann, den benötigten Strombedarf von 50 Megawatt (entspricht dem Bedarf einer deutschen Kleinstadt) zu decken. Die Gemeinde hat bereits versucht, das Problem mit dem bayerischen Wirtschaftsministerium zu lösen, jedoch ohne Erfolg. Eine geplante Großspeicheranlage eines Schweizer Unternehmens, die neben dem Umspannwerk errichtet werden sollte, wurde ebenfalls abgesagt, da den Eidgenossen signalisiert wurde, dass es keine überschüssigen Strommengen zur Speicherung geben wird.

Das Chemiedreieck kann anscheinend keine Hilfe von München erwarten, obwohl das abgeschaltete Kernkraftwerk Isar 2 nur hundert Kilometer entfernt steht. Die infrastrukturellen Defizite am „Hightech-Standort“ im Chemiedreieck sind hausgemacht und es gibt eine praktikable Lösung in Sichtweite. Doch stattdessen werden Wirtschaftskraft, Reputation und Arbeitsplätze auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.

H2: Probleme im Chemiedreieck: Unternehmen verlassen die Region

H2: Stromversorgungsmangel gefährdet geplante Ansiedlungen

H2: Fehlende Unterstützung aus München für das Chemiedreieck

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Hunderte Jobs futsch – weil Stromversorgung nicht garantiert werden kann

Von Kai Rebmann Das zwischen Chiemsee, Inn und Salzach im Südosten Bayerns gelegene „Chemiedreieck“ gilt als Wirtschaftsmotor und Jobgarant. Doch damit könnte bald Schluss sein! Seit Monaten reiht sich eine Hiobsbotschaft an die nächste, Firmen nehmen Reißaus – oder siedeln sich gar nicht erst an. Unter dem Strich stehen weit über 1.000 Arbeitsplätze und der Ruf einer ganzen Region auf dem Spiel. Vor gut einem Jahr kündigte der Kunststoffhersteller Dyneon an, sein Werk in Gendorf spätestens im Jahr 2025 zu schließen. Grund: Den dort produzierten Fluorkunststoffen (PFAS) drohen in der EU künftig weitgehende Verbote. Direkt von dieser Entscheidung betroffen sind zwei weitere im „Chemiedreieck“ angesiedelte Großkunden, die unmittelbar von Dyneon abhängig sind. Auch ihnen – und den dort beschäftigten Mitarbeitern

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