Linke Splitterparteien geben Warnung vor AfD aus dem Abfluss ab

Lupenreine Musterdemokratinnen: Esken, Pau (Fotos: Imago)

Es sind verzweifelte Handlungen von parteilichen Auslaufmodellen, die um ihr Überleben kämpfen: Spitzenvertreter der bereits faktisch aufgelösten Linkspartei (die bereits ihren Fraktionsstatus verloren hat) und der SPD, die in Sachsen offiziell als Kleinst- bzw. Splitterpartei gilt und einen aktuellen Umfragewert von 3 Prozent hat (!), geben große Töne von sich und fordern zu noch mehr „Engagement“ gegen die AfD auf. Es geht hier natürlich um nichts anderes als Panik vor dem eigenen Bedeutungs- und Machtverlust. Doch dieser Zug ist abgefahren – und immer mehr Bürger haben es verstanden.

Petra Pau, die geschäftsordnungswidrig immer noch Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist, obwohl sie keiner Fraktion angehört, hat den Beginn des Wahljahres 2024 genutzt, um alle anderen Parteien aufzufordern, noch „offensiver“ gegen die AfD Stellung zu beziehen, berichtet die „dts Nachrichtenagentur“. Angesichts der schlimmsten und niederträchtigsten politischen Verleumdungs- und Desinformationskampagne, die seit 91 Jahren über eine Oppositionspartei in Deutschland hereingebrochen ist, bedeutet dies wohl: Die Vertreter des Einheitsparteienkartells sollen einfach noch mehr die Nazikeule schwingen und maßlose NS-Gleichsetzungen verbreiten – auch wenn sie damit am Ende die Mehrheit der Wähler der „braunen Bodensatz“ (so Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer) zuordnen.

„Ich halte die AfD für eine gefährliche Partei, die selbst keinen Hehl daraus macht, dass sie mit den Mitteln der Demokratie genau diese abschaffen will“, schwurbelt Pau – natürlich ohne den geringsten Beweis für diese groteske Aussage – in der

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Aus dem Gulli rülpst es: Linke Splitterparteien “warnen” vor AfD

Lupenreine Musterdemokratinnen: Esken, Pau (Fotos:Imago) Es sind Verzweiflungsakte parteilicher Auslaufmodelle, die ums nackte Überleben kämpfen: Ausgerechnet Spitzenvertreter der bereits in faktischer Auflösung begriffenen Linkspartei (die ihren Fraktionsstatus bereits einbüßte) und der SPD, die in Sachsen mit einem jüngsten Umfragewert von 3 Prozent (!) offiziell als Kleinst- beziehungsweise Splitterpartei gelten darf,  spucken große Töne und rufen zu noch mehr “Engagement” gegen die AfD auf. Es geht hier natürlich um nichts anderes als Panik vor dem eigenen Bedeutungs- und Machtverlust. Doch dieser Zug ist abgefahren – und immer mehr Bürger haben es kapiert. Petra Pau (geschäftsordnungswidrige Immer-noch-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, was sie als Nichtangehörige einer Fraktion gar nicht sein dürfte) hat den Anfang des Wahljahres 2024 genutzt, alle übrigen Parteien aufgefordert, gegen

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