Linke Splitterparteien geben „Warnung“ vor AfD aus dem Gulli ab

Lupenreine Musterdemokratinnen: Esken, Pau (Fotos: Imago)

Es sind verzweifelte Handlungen von parteilichen Auslaufmodellen, die um ihr Überleben kämpfen: Ausgerechnet Spitzenvertreter der bereits faktisch aufgelösten Linkspartei (die bereits ihren Fraktionsstatus verloren hat) und der SPD, die in Sachsen offiziell als Kleinst- bzw. Splitterpartei gilt, geben große Töne von sich und rufen zu noch mehr „Engagement“ gegen die AfD auf. Es geht hier natürlich um nichts anderes als Panik vor dem eigenen Bedeutungs- und Machtverlust. Doch dieser Zug ist abgefahren – und immer mehr Bürger haben es kapiert.

Petra Pau, die geschäftsordnungswidrig immer noch Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist, hat den Beginn des Wahljahres 2024 genutzt, um alle anderen Parteien aufzufordern, noch „offensiver“ gegen die AfD Stellung zu beziehen. In Anbetracht der schlimmsten politischen Verleumdungs- und Desinformationskampagne, die seit 91 Jahren über eine Oppositionspartei in Deutschland hereingebrochen ist, bedeutet dies wohl: Die Vertreter des Einheitsparteienkartells sollen einfach noch mehr die Nazikeule schwingen und maßlose NS-Gleichsetzungen verbreiten – auch wenn sie damit am Ende die Mehrheit der Wähler der AfD zuordnen.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat erneut über ein Verbot der AfD gesprochen. Das arrogante Selbstverständnis der Chefin einer einstigen Volkspartei, die eine im Bund doppelt so starke, im Osten bis zu zehnmal so starke Partei verbieten lassen will und dabei noch von der „Verteidigung der Demokratie“ spricht, wirft die Frage auf, warum die SPD überhaupt noch bei rund 14 Prozent im Bund steht.

H2: Panik vor dem eigenen Bedeutungs- und Machtverlust
H2: Die Nazikeule schwingen und NS-Gleichsetzungen verbreiten
H2: Das arrogante Selbstverständnis der SPD-Chefin

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Aus dem Gulli rülpst es: Linke Splitterparteien “warnen” vor AfD

Lupenreine Musterdemokratinnen: Esken, Pau (Fotos:Imago) Es sind Verzweiflungsakte parteilicher Auslaufmodelle, die ums nackte Überleben kämpfen: Ausgerechnet Spitzenvertreter der bereits in faktischer Auflösung begriffenen Linkspartei (die ihren Fraktionsstatus bereits einbüßte) und der SPD, die in Sachsen mit einem jüngsten Umfragewert von 3 Prozent (!) offiziell als Kleinst- beziehungsweise Splitterpartei gelten darf,  spucken große Töne und rufen zu noch mehr “Engagement” gegen die AfD auf. Es geht hier natürlich um nichts anderes als Panik vor dem eigenen Bedeutungs- und Machtverlust. Doch dieser Zug ist abgefahren – und immer mehr Bürger haben es kapiert. Petra Pau (geschäftsordnungswidrige Immer-noch-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, was sie als Nichtangehörige einer Fraktion gar nicht sein dürfte) hat den Anfang des Wahljahres 2024 genutzt, alle übrigen Parteien aufgefordert, gegen

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