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Norwegischer Verbrecher mit geistiger Störung wurde in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht

Published On: 3. Januar 2024 10:35

Aufgrund seiner Facebook-Beiträge wurde Trond Harald Håland eines Tages von der Polizei und Ärzten vor seinem Haus aufgesucht und in die Psychiatrie eingeliefert. Der Norweger hatte sich in den sozialen Medien kritisch über die Covid-19-mRNA-Impfungen geäußert. Die Kritik störte den norwegischen Staat offenbar so sehr, dass er Håland zur Einlieferung in die Psychiatrie verurteilte. Håland wurde eine Woche lang festgehalten, da er angeblich manisch war. Die Polizei hatte ihn aufgrund von 100 Facebook-Beiträgen an einem Tag als „manisch“ eingestuft. Håland betrachtet sich jedoch nicht als manisch, sondern als politischen Gefangenen.

Håland hatte nicht nur auf Facebook Kritik geäußert, sondern auch Briefe an Amtsärzte geschrieben und gefordert, die Impfung einzustellen. Im Juli 2022 stand plötzlich die Polizei vor seiner Tür und drohte, sie aufzubrechen, wenn er nicht öffnete. Håland entschied sich, nach draußen zu gehen und die Situation mit seinem Handy zu filmen. Er wurde dann in ein Krankenhaus eingeliefert und in die psychiatrische Klinik des Universitätskrankenhauses Stavanger gebracht. Dort wurde er als nicht einwilligungsfähig eingestuft und als möglicherweise manisch diagnostiziert.

Eine anonyme Person hatte den Bereitschaftsarzt der Notaufnahme auf Hålands Facebook-Beiträge aufmerksam gemacht, was zu der Vermutung führte, dass er manisch sein könnte. Håland wurde jedoch nicht von einem spezialisierten Psychologen untersucht, sondern von einem Arzt, der ihn als nicht einwilligungsfähig einstufte. Håland weigerte sich, mit dem Psychologen zu sprechen, und entschied sich, sich zu beschweren. Obwohl er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, setzte er seine Aktivitäten auf Facebook fort und erhielt viel Unterstützung von seinen Anhängern.

In einer Anhörung vor einer Kommission wurde Håland ambivalent beurteilt. Es wurde festgestellt, dass keine freiwillige Behandlung versucht worden war, aber er wurde weiterhin als bipolar diagnostiziert. Trotzdem wurde ihm bescheinigt, dass er derzeit nicht krank sei. Die Bekanntheit von Håland stieg durch den Vorfall weiter an, und er wurde von einigen als „Dissident“ und „Held“ bezeichnet. Norwegen wurde als von „Tyrannen“ regiert und als totalitäre Gesellschaft bezeichnet

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Norwegischer Gedankenverbrecher landete in der Psychiatrie

Aufgrund seiner Facebook-Postings stand eines Tages die Polizei vor seinem Haus – gemeinsam mit Ärzten. Der Norweger wurde eingeliefert, kämpfte aber (teilweise) erfolgreich dagegen an.  Trond Harald Håland hatte sich in den sozialen Medien wiederholt kritisch über die die Covid-19-modRNA-Injektionen geäußert. Die Kritik dürfte dem norwegischen Staat so gestört haben, dass er – durch Ferndiagnose – zur Einlieferung in die Psychiatrie verurteilt worden war. Eine Woche war Håland dann festgehalten worden. Zu viel Impfkritik Denn für den Chefarzt der Gemeinde war der Impf-Kritiker „manisch“, schreibt Norwegens Staatspresse NRK. Warum? Er hatte auf Facebook 100 Postings an einem Tag verfasst. Für viele andere ist Håland nicht manisch, sondern wurde zum politischen Gefangenen. NRK recherchierte intensiv auf der Facebook-Seite des Gedankenverbrechers und

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Categories: Corona, Deutsch, Medien, Peter F. Mayer, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 10
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