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Steuern 2024: Politik jubelt über den „Freibetrag“ – Geringverdiener werden belastet

Published On: 3. Januar 2024 11:04

3. Januar 2024, 11:04 Uhr

Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung hat die kürzlich angekündigten Steuererleichterungen aus dem Kanzleramt analysiert. Das Ergebnis besagt, dass die Bürger für die Versäumnisse der Regierung zahlen müssen. Insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener werden in Zukunft noch mehr Steuern an den Staat abgeben müssen.

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein wirtschaftsnahes Forschungsinstitut. Zu Jahresbeginn veröffentlichte das IW eine Auswertung der ab Januar geltenden Steuerregelungen für das Jahr 2024. Diese werden auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums als positive Veränderungen für die Bürger dargestellt. Das Kölner Institut ist jedoch weniger begeistert und kritisiert die versteckten Belastungen für die Menschen im Land.

Die Auswertung des IW zeigt, dass die meisten Steuerzahler im neuen Jahr höher belastet werden als im Jahr 2023. Gutverdiener kommen dabei besser weg als andere. Eine Familie mit zwei Kindern und einem Bruttojahreseinkommen von 130.000 Euro hat am Ende des Jahres 262 Euro mehr, während eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 42.000 Euro 33 Euro weniger hat. Besonders hart trifft es Alleinerziehende mit einem Kind, die laut IW-Berechnungen ein Minus von 144 Euro haben. Diese Zahlen relativieren die Aussage des Bundesfinanzministers, dass die Bürger im Jahr 2024 insgesamt um 15 Milliarden Euro bei der Lohn- und Einkommensteuer entlastet werden.

H2: Kritik an den Steuererleichterungen

Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert die Steuererleichterungen, die vom Kanzleramt verkündet wurden. Laut dem Institut werden insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener zukünftig noch mehr an den Staat abgeben müssen. Die Auswertung des Instituts zeigt, dass Gutverdiener besser als andere davonkommen. Eine Familie mit einem Bruttojahreseinkommen von 130.000 Euro hat am Ende des Jahres 262 Euro mehr, während eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 42.000 Euro 33 Euro weniger hat. Alleinerziehende mit einem Kind sind besonders betroffen und haben laut den Berechnungen des Instituts ein Minus von 144 Euro.

H2: Versteckte Belastungen für die Bürger

Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert die versteckten Belastungen für die Bürger im Zusammenhang mit den Steuererleichterungen. Laut dem Institut werden die meisten Steuerzahler im Jahr 2024 höher belastet als im Vorjahr. Die Auswertung zeigt, dass Gutverdiener besser als andere davonkommen. Eine Familie mit einem Bruttojahreseinkommen von 130.000 Euro hat am Ende des Jahres 262 Euro mehr, während eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 42.000 Euro 33 Euro weniger hat. Alleinerziehende mit einem Kind sind besonders betroffen und haben laut den Berechnungen des Instituts ein Minus von 144 Euro. Das Kölner Institut kritisiert die fahrlässigen Versäumnisse der Regierung und die unsachgerechte und verfassungswidrige Haushaltspolitik, die letztendlich von den Steuerzahlern ausbaden müssen

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Steuern 2024: Politik feiert den „Freubetrag“ – Geringverdiener zahlen drauf

3 Jan. 2024 11:04 Uhr Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung hat die jüngst aus dem Kanzleramt verkündeten Steuererleichterungen analysiert. Das Ergebnis lautet: „Bürger zahlen für die Versäumnisse der Ampel“. So müssen insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener zukünftig noch mehr an den Staat abtreten. Quelle: Legion-media.ru © Photothek Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut. Zu Jahresbeginn erfolgte die Veröffentlichung einer Auswertung zu den seit Januar geltenden Steuerregelungen 2024. Diese werden auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums unter der Überschrift „Unsere Meilensteine – Das ändert sich 2024“ als rein positives Ereignis für die Bürger wahrgenommen und vermittelt. Das Kölner Institut zeigt sich weniger begeistert und kritisiert mehrheitlich nach Berechnungen die verdeckten Belastungen für die Menschen im Land.  So heißt

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