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Auslandsangelegenheiten – Indikator für die zukünftige US-Politik | Von Wolfgang Effenberger

Published On: 4. Januar 2024 12:28

Der Autor kritisiert in diesem Text die Ansicht des Autors Fareed Zakaria, dass die USA ein System internationaler Beziehungen aufgebaut haben, das den Interessen der meisten Länder der Welt dient. Der Autor argumentiert, dass das von den USA aufgebaute System ein imperiales und aggressives System sei. Er verweist auf den Kriegsplan „Dropshot“, der darauf abzielte, die Sowjetunion anzugreifen und zu vernichten. Der Autor behauptet auch, dass die USA seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in zahlreiche Kriege und subversive Operationen verwickelt waren, die Millionen von Menschenleben gekostet haben. Er argumentiert, dass die USA weiterhin eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung dieses Systems spielen können, solange sie an ihr eigenes Projekt glauben. Der Autor fordert, dass die internationale Ordnung auf den Prinzipien der Atlantik-Charta basieren sollte. Er kritisiert auch die jüngsten Aktionen der USA im Roten Meer und behauptet, dass die USA möglicherweise eine Eskalation in Richtung Dritter Weltkrieg anstreben

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Foreign Affairs – Barometer für künftige US-Politik | Von Wolfgang Effenberger

Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Ein Barometer für die geplanten geopolitischen „Weichenstellungen“ einer überschaubaren US-Elite  – vor allem auch, wenn es um die Frage Krieg oder Frieden geht – ist der “Council on Foreign Relations” (CFR)(1) – übersetzt: der Rat für auswärtige Beziehungen, eine private US-amerikanische Denkfabrik mit Fokus auf außenpolitische Themen und mit Sitzen in New York City und Washington. Die Gesellschaft wurde 1921 in New York vom damaligen wichtigsten außenpolitischen Berater von Präsident Woodrow Wilson (1913-1921), Edward M. House, allgemein nur bekannt als Colonel House, gegründet (der Rang war ihm ehrenhalber verliehen worden).(2) House zur Seite standen die deutschstämmigen Bankiers Paul M. Warburg, Otto Hermann Kahn, Amerikas einflussreichster Journalist, Walter Lippmann(3), sowie New Yorker Unternehmer, Bankiers und hochrangige Politiker.(4) Der CFR ist eng verwoben mit der

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