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Covid-Impfpflicht: Mehr als 200 US-Soldaten verlangen Fairness

Published On: 4. Januar 2024 15:38

US-Militärführung kritisiert wegen Covid-19-Impfstoffmandat

Mehr als 200 aktive Soldaten, Veteranen und andere Betroffene haben am 1. Januar 2024 einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie die US-Militärführung für ihre Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats kritisieren. Sie werfen den militärischen Führern vor, das Gesetz gebrochen, die verfassungsmäßigen Rechte missachtet, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt zu haben. Die Mitglieder der Streitkräfte und ihre Familien seien durch diese Maßnahmen erheblich geschädigt worden und würden weiterhin finanziell, emotional und physisch leiden. Die Betroffenen fordern Rechenschaft von der US-Militärführung und werfen dem Verteidigungsministerium vor, seine moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben.

Militärangehörige fordern Konsequenzen für die US-Militärführung

Die Betroffenen werfen der US-Militärführung vor, das Covid-19-Impfstoffmandat auf illegale Weise umgesetzt zu haben. Sie fordern, dass die militärischen Führer zur Rechenschaft gezogen werden und vor ein Militärgericht gestellt werden. Die Unterzeichner des offenen Briefes sind hochrangige Militärs und betonen, dass die Umsetzung des Impfstoffmandats gegen das Gesetz verstoßen habe und die verfassungsmäßigen Rechte der Soldaten verletzt worden seien. Sie kritisieren auch das Verteidigungsministerium dafür, dass es seine moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt habe. Die Betroffenen betonen, dass sie durch die Maßnahmen der US-Militärführung erheblichen Schaden erlitten haben und weiterhin unter den Folgen leiden.

Offener Brief fordert Aufklärung und Verantwortung

Die Betroffenen des Covid-19-Impfstoffmandats in der US-Armee haben in einem offenen Brief ihre Kritik an der Umsetzung der Maßnahmen geäußert. Sie werfen den militärischen Führern vor, das Gesetz gebrochen, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert und unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen zu haben. Zudem hätten sie die freie Religionsausübung unterdrückt. Die Unterzeichner des Briefes, darunter hochrangige Militärs, fordern Rechenschaft von der US-Militärführung und werfen dem Verteidigungsministerium vor, seine moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben. Sie betonen, dass die Mitglieder der Streitkräfte und ihre Familien durch diese Maßnahmen erheblichen Schaden erlitten haben und weiterhin darunter leiden. Die Betroffenen kritisieren auch, dass die militärische Führung ihre Mitteilungen über die Verletzungen und Gesetzesbrüche ignoriert und sich der Verantwortung entzieht

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Covid-Impfzwang: Über 200 US-Soldaten fordern Gerechtigkeit

«Bei der Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats haben die militärischen Führer das Gesetz gebrochen, die verfassungsmässigen Rechte mit Füssen getreten, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt», kritisieren die Betroffenen. Veröffentlicht am 4. Januar 2024 von WS. Mehr als 200 aktive Soldaten, Veteranen und andere Betroffene haben am 1. Januar 2024 einen offenen Brief publiziert, in dem sie von der US-Militärführung, die den Angehörigen der Streitkräfte die «Impfung» auferlegte, Rechenschaft fordern. Zudem beschuldigen sie das Verteidigungsministerium, bei der Umsetzung der Anforderungen «die moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben». Darüber berichtet die Daily Mail. «Bei der Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats haben die militärischen Führer das Gesetz gebrochen, die verfassungsmässigen Rechte mit Füssen getreten, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige

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