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Deutschlandfunk gibt X aufgrund von übermäßiger Meinungsfreiheit auf

Published On: 4. Januar 2024 1:48

Der öffentlich-rechtliche Sender Deutschlandfunk (DLF) hat angekündigt, seinen Account auf X nicht mehr zu betreiben, aufgrund der „Entwicklung auf dieser Plattform“. Trotz dieser Ankündigung ist der DLF jedoch immer noch auf X präsent. Die Kommentarfunktion wurde jedoch deaktiviert, um Diskussionen zu vermeiden. Dies zeigt einen Rückzug in die eigene links-woke Filterblase. Der DLF wurde 1960 als eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet und finanziert sich seitdem durch Zwangsbeiträge. Der monatliche Beitrag beträgt derzeit 18,36 Euro, von denen Deutschlandradio 54 Cent erhält. Am Dienstag teilte der DLF auf X mit, dass er die Plattform verlassen möchte. Auf ihrem Account ist seitdem eine knappe Mitteilung zu lesen, in der sie sich für das Interesse bedanken und die Follower ermutigen, ihnen auf anderen Wegen treu zu bleiben. Die Verantwortlichen haben jedoch nicht erklärt, welche Entwicklungen dazu geführt haben, sich von X zu verabschieden. Einen Tag nach der Mitteilung ist der DLF jedoch immer noch auf X vertreten, jedoch wurde die Kommentarfunktion deaktiviert. Es ist unklar, ob die Verantwortlichen zu feige sind, sich den Meinungen zu stellen, oder ob sie schlichtweg desinteressiert an den Meinungen derjenigen sind, die den Sender finanzieren. In den sozialen Medien wird die Meinung vertreten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk erklären sollte, welche Entwicklungen dazu geführt haben, X zu verlassen und warum TikTok als weniger problematische Plattform angesehen wird. Ein Kommentator des Portals Nius kommentiert den Rückzug des DLF von X mit den Worten: „Während einer Autofahrt habe ich heute den Deutschlandfunk gehört und das Ausmaß der Einseitigkeit und Propaganda ist gleichermaßen unfassbar wie unerträglich. Es geht um ‚Schulen ohne Rassismus‘ (bitte noch mehr, mit Rassismus als Einbahnstraße), Klimawandel (überall, besonders im Hochwassergebiet, aber auch in Japan), Antisemitismus an Schulen (ist jetzt einfach ‚da‘ und überfordert Lehrkräfte) und zu wenig Klimaberichterstattung. Reporter ohne Grenzen-Adeliger und Klimawandel-Jünger Özden Terli erklären den Zuschauern die Welt. Marcel Fratzscher ordnet die Euroeinführung ein und beklagt zu wenig Supranationalismus. Kritische oder abweichende Stimmen (ob links, rechts, libertär, religiös oder anderweitig) kommen nicht vor. An allem sind, ausnahmslos immer, Rechte Schuld, die gleichzeitig nur als Gefahr geframt werden, egal ob Israel, Trump, Polen oder Frankreich. Über den riesigen AfD-Mitgliederzuwachs kann nicht berichtet werden, ohne die Partei sofort als ‚gesichert rechtsextrem‘ einzuordnen. Migration kommt de facto nicht vor. Regierungskritik kommt de facto nicht oder nur am Rande verklausuliert vor. Jeder dritte Beitrag ist gegendert, die Sprachverhunzung reicht von Teilnehmenden und Zuschauenden bis Artgenoss*innen (bei Ameisenarten). Im Magazin ‚Corso‘ wird der Film ‚Habibi Baba Boom‘ als Programmhighlight vorgestellt und das Wording eines ‚Almans mit Migrationshintergrund‘ schenkelklopferartig übernommen. Es ist wirklich grotesk, wie dieses ganze Radioprogramm, von Steuerzahlerkosten finanziert, von Leuten in einer Twilight-Zone gemacht wird, die jeglichen Kontakt zu diesem Land und ein Gefühl für die Stimmungslage verloren haben. Die Bastardhaftigkeit des Zeitgeists in Sendungsform quasi. Und mehr muss man zum Rückzug hier auf Twitter auch nicht wissen, denn hier merkt eine Zwangsgebührenabteilung, die den Status Quo erhalten will, dass sehr viele diesen Status Quo nicht wollen. Sie sieht, dass sie Gegenwind erhält, Community Notes und Ratios kassiert und auf eine kritische Öffentlichkeit trifft. Kann weg und damit: Bye.“ (SB)

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Zu viel Meinungsfreiheit: Deutschlandfunk verlässt X

Der öffentlich-rechtliche Sender Deutschlandfunk (DLF) teilt auf X mit, dass man wegen “der Entwicklung auf dieser Plattform” den DLF-Account nicht länger betreiben wird. Einen Tag nach der Ansage ist DLF aber immer noch auf X da. Die DLF-“Demokraten” haben jedoch die Kommentarfunktion deaktiviert, um jeglichem Diskurs aus dem Weg zu gehen. Insofern ist es ein Rückzug von der Wirklichkeit in die eigene, links-woke ÖR-Blase. Im Jahre 1960 wurde per Bundesgesetz der Deutschlandfunk (DLF) als eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet und erzieht seither mit dem Geld der Zwangbeitragszahler die Selbigen vom Standort Köln aus. Vom monatlichen “Haushaltsbeitrag” in Höhe von aktuell 18,36 Euro erhält Deutschlandradio satte 54 Cent. Am Dienstag nun teilte der DLF auf X mit, dass man die Musk-Welt

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