Zeit: US-Gericht gibt Liste mit Namen im Epstein-Prozess bekannt
Meinungsäußerung führte zu Bewährungsstrafe für 50-Jährigen
Die deutsche Wirtschaft fest in der Hand der Amerikaner
Von Jurij Kofner
Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen im Zuge der grünen „Transformation“. Maßnahmen wie die CO2-Bepreisung, Technologieverbote und Masseneinwanderung führen zu einer dramatischen Deindustrialisierung, während die USA paradoxerweise als Hauptnutznießer dastehen. Zwischen 2013 und 2022 verließen über 636 Milliarden US-Dollar das Land als Nettoabfluss von Direktinvestitionen, wovon bis zu der Hälfte in die USA floss. Amerikanische Investmentfonds dominieren zudem die DAX-Konzerne und kontrollieren zu 65 Prozent die wirtschaftlichen Giganten Deutschlands.
Hinter den Kulissen agieren die Top-Entscheidungsträger der deutschen Wirtschaft als Mitglieder und Stipendiaten transatlantischer Netzwerke. Elite-Treffen wie das Bilderberg-Treffen und die Trilaterale Kommission bringen die Chefs großer Unternehmen zusammen. Die Verflechtungen sind tief und undurchsichtig.
Der US-Dollar beherrscht weiterhin die globale Finanzlandschaft und auch Deutschland ist von ihm abhängig. Eine gefährliche Situation, besonders wenn 43 Prozent der deutschen Importe aus Drittstaaten in US-Dollar abgewickelt werden. Deutsche Banken sind zudem auf die amerikanische Zahlungsinfrastruktur angewiesen und können durch den Sanktionsknüppel des US-Finanzministeriums beeinflusst werden.
Fast 40 Prozent der deutschen Goldreserven befinden sich immer noch in den Vereinigten Staaten und die Hälfte des Goldvermögens der Bundesbank liegt in der Anglosphäre. Die Frage nach der Kontrolle über diese Schätze stellt sich.
Auch die digitale Abhängigkeit von US-amerikanischen Konzernen ist bedenklich. Geschäftsdaten und Patente deutscher Unternehmen liegen auf Cloud-Diensten von IBM und Microsoft. Selbst deutsche Clouds bieten keine sichere Zuflucht vor dem wachsamen Auge der USA. Der deutsche Suchmaschinenmarkt und die sozialen Medien gehören fast zu 100 Prozent den Amerikanern. Die enge Kooperation zwischen US-Big-Tech und Geheimdiensten ist ein weiteres beunruhigendes Kapitel.
Es ist höchste Zeit, die Kontrolle zurückzugewinnen und eine souveräne Wirtschaft aufzubauen. Der Handel mit den USA ist wichtig, aber er sollte auf Augenhöhe stattfinden, ohne Marionettenfäden und unsichtbare Fesseln. Deutschland sollte souverän werden und seine wirtschaftliche Zukunft selbst gestalten!
Original Artikel Teaser
Deutsche Wirtschaft fest im amerikanischen Griff
Von Jurij Kofner Die deutsche Industrie im Strudel der grünen „Transformation“: CO2-Bepreisung, Technologieverbote und Masseneinwanderung führen zu dramatischer Deindustrialisierung – mit ausgerechnet den USA als Hauptnutznießer. Ein Blick auf die schockierenden Zahlen zwischen 2013 und 2022 : Über 636 Mrd. USD verließen das Land als Nettoabfluss von Direktinvestitionen, wovon bis zu der Hälfte in die USA floss. Investoren-Machtspiel: Amerikanische Investmentfonds dominieren die DAX-Konzerne! Die Kontrolle über Deutschlands wirtschaftlichen Giganten liegt zu 65 Prozent in den Händen von US-amerikanischen Investmentfonds , allen voran BlackRock und die Vanguard Group. Die Schlüsselakteure der deutschen Wirtschaft, von Banken über Technologieriesen bis hin zu Autokonzernen, sind Teil eines undurchsichtigen transatlantischen Netzwerks. Elite-Treffen und Netzwerke: Die Strippenzieher der deutschen Wirtschaft Hinter den Kulissen agieren die Top-Entscheidungsträger
