Epstein-Skandal: Bill Clinton erscheint häufig auf der Namensliste

Ein US-Gericht hat eine Liste von 170 Klarnamen veröffentlicht, die in den Akten eines Rechtsstreits zwischen Virginia Giuffre und Ghislaine Maxwell genannt werden. Diese Namen stehen in Verbindung mit dem verstorbenen Pädophilen Jeffrey Epstein, der beschuldigt wurde, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben. Epstein hatte enge Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten, darunter Bill Gates, Bill Clinton und Prinz Andrew. Nach seiner Verhaftung wurde Epstein tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden, offiziell wurde dies als Selbstmord erklärt. Die veröffentlichten Dokumente sollen Transparenz vortäuschen, doch viele Namen auf der Liste sind keine Überraschung, wie zum Beispiel der von Prinz Andrew und Bill Clinton. Neu in den Gerichtsakten sind die Namen von Stephen Hawking und Michael Jackson. Der Fall Epstein ist noch nicht abgeschlossen und es gibt weiterhin eine kritische Öffentlichkeit, die nach der Wahrheit sucht.

In den Dokumenten taucht der Name von Donald Trump nur im Kontext einer Zeugenaussage auf, in der angegeben wird, dass es keinen sexuellen Kontakt zwischen ihm und Epstein gab. Der Name von Bill Clinton hingegen wird mehrmals erwähnt und rückt ihn in die Nähe der Taten Epsteins. In unserer Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ erfahren Sie mehr über den Pizzagate-Skandal, bei dem der ehemalige Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, John Podesta, im Mittelpunkt steht.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Liste der Klarnamen vor der Veröffentlichung staatlichen Überprüfungen unterzogen wurde. Dennoch besteht weiterhin ein großes Interesse der Öffentlichkeit an der Aufklärung des Falls Epstein. Die Truther-Bewegung hat dazu beigetragen, dass kritische Fragen gestellt werden und die Wahrheit ans Licht kommen soll

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Epstein-Gate: Bill Clinton auf Namensliste stark vertreten

Ein US-Gericht hat Hunderte von Klarnamen mit Bezug zu dem vor über vier Jahren verstorbenen US-Pädophilen Jeffrey Epstein veröffentlicht. Was hat das zu bedeuten?  Viele Antworten auf Fragen rund um die teuflischen Machenschaften des Showbusiness finden Sie in unserer neuen Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Echte Aufklärung! Hier mehr erfahren. Es handelt sich um 170 Klarnamen, die in den Akten eines Rechtsstreits zwischen der geschädigten US-Amerikanerin Virginia Giuffre und Epsteins langjähriger Gehilfin Ghislaine Maxwell genannt werden. Jeffrey Epstein wurde vorgeworfen, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll. Schon in den 2000er Jahren eilte Epstein der Ruf voraus, in den systematischen Missbrauch Minderjähriger verwickelt zu sein. So wurde das

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