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Kein Geld von der EU und den USA und keine alternative Lösung: Die Vorkommnisse am 4. Januar
Die Ereignisse in und um die Ukraine am 4. Januar
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlichte eine Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 4. Januar. Laut Außenminister Dmitri Kuleba hat die Ukraine keinen alternativen Aktionsplan für den Fall eines Rückgangs der westlichen Hilfe. Die Hilfe nimmt jedoch ab und ihre Zuteilung hängt von verschiedenen Faktoren in den USA und der EU ab. Analysten zufolge hat Russland einen Vorteil und kann diesen weiter ausbauen.
Verlauf der Operation
Die ukrainischen Streitkräfte haben in allen Abschnitten bis zu 650 Tote und Verwundete verloren. Die russische Luftwaffe hat ein Munitionsdepot in der Region Charkow zerstört und aktive Kräfte und militärische Ausrüstung in 117 Bezirken beschossen. Seit Beginn der Operation wurden mehr als 5.900 ausländische Söldner getötet, die auf der Seite der Ukraine kämpfen.
Ukrainische Angriffe auf russische Städte
Die ukrainischen Streitkräfte haben ein Wohngebiet in Donezk beschossen, was zu Verletzten und Toten führte. Auch Sewastopol wurde angegriffen, wobei die russische Luftabwehr mehrere Ziele in der Luft abgeschossen hat. Das russische Verteidigungsministerium meldete zudem das Abfangen einer umgebauten S-200-Flugabwehrrakete in der Region Lipezk.
Die NATO diskutiert
Am 10. Januar findet in Brüssel eine Sitzung des Ukraine-NATO-Rates statt, die aufgrund der jüngsten russischen Raketen- und Luftangriffe einberufen wurde. Nach dem Beschuss von Belgorod und Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte haben die russischen Streitkräfte ukrainische militärische und strategische Einrichtungen angegriffen. Kiew setzt seine Angriffe auf russische Städte fort.
Indien dementiert
Das indische Außenministerium hat dementiert, Artilleriemunition an die Ukraine geschickt zu haben. Dies geschah als Reaktion auf ein in sozialen Medien kursierendes Video eines ukrainischen Soldaten, das eine Granate aus indischer Produktion zeigte.
Kein Plan „B“ und auch keine Hilfe
Laut Außenminister Dmitri Kuleba hat die ukrainische Regierung keinen Notfallplan für den Fall, dass die Hilfe des Westens gekürzt wird. Die USA haben das letzte Hilfspaket angekündigt, das sie vor einer Entscheidung des Kongresses bereitstellen können. Die EU konnte sich ebenfalls nicht auf die Bereitstellung von Hilfsgeldern für Kiew einigen. Die ukrainischen Streitkräfte haben in den letzten zwei Jahren Unterstützung von verschiedenen Ländern erhalten.
Unter allen Regierungen
Polnische Bauern haben erneut den Kontrollpunkt an der Grenze zur Ukraine blockiert, um gegen die von der EU eingeführten Vergünstigungen für ukrainische Lkw-Fahrer zu protestieren. Die Aktionen der Bauern dauern bereits seit Anfang November an. Die russische Luftüberlegenheit über der Ukraine hat sich verstärkt, während die westlichen Luftabwehrsysteme Kiew aufgrund ihrer Heterogenität nicht weiterhelfen.
„Kriegssponsor“ mit Krabbengeschmack
Die litauische Holding Viciunai Group wurde von der Nationalen Agentur für Korruptionsbekämpfung der Ukraine auf die Liste der „Kriegssponsoren“ gesetzt. Das Unternehmen wird beschuldigt, seine Anlagen in Russland nicht stillzulegen und erhebliche Steuern zu zahlen. Auf der Liste stehen bereits verschiedene Unternehmen, darunter auch internationale Marken wie Procter & Gamble, Leroy Merlin und Mars.
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Keine Geld aus der EU und den USA und kein Plan B: Die Ereignisse des 4. Januar
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 4. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 4. Januar. Beginn der Übersetzung: Ohne Plan B, ohne Mittel und ohne Vorteile: Die Ereignisse rund um die Ukraine Die Ukraine hat keinen alternativen Aktionsplan für den Fall eines Rückgangs der westlichen Hilfe, sagte Außenminister Dmitri Kuleba. Gleichzeitig
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