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Senatorin äußert sich im Fernsehen: „Es sollte für junge Frauen wieder attraktiv sein, Kinder zu bekommen

Published On: 4. Januar 2024 10:07

Auch in Italien gibt es immer weniger Geburten. Im Jahr 2022 kamen nur 392.598 Kinder zur Welt, was die niedrigste Zahl seit der Vereinigung Italiens im 19. Jahrhundert ist. Dadurch sank die Gesamtbevölkerung innerhalb eines Jahres um etwa 179.000 Menschen auf insgesamt 58,85 Millionen. Um dem entgegenzuwirken, plant die rechtsgerichtete Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni Maßnahmen zur Förderung der Geburtenrate. Im Herbst kündigte sie eine Milliarde Euro für dieses Vorhaben an und es werden auch Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen und Familien eingeführt. Allerdings reicht das allein nicht aus. Lavinia Mennuni, eine Senatorin der Brüder Italiens (Fratelli d’Italia) und Parteikollegin von Meloni, brachte es in einem Interview auf den Punkt: Mutterschaft muss für junge Frauen wieder attraktiv werden. Sie erzählte von ihrer eigenen Mutter, die ihr immer gesagt habe, dass sie alle Möglichkeiten im Leben habe, aber nicht vergessen solle, dass das wichtigste Ziel Kinder zu bekommen sei. Diese Botschaft möchte Mennuni nun weitergeben und betont, dass das höchste Ziel junger Frauen sein sollte, Kinder zu bekommen. Die Aussagen von Mennuni wurden von linken Parteien stark kritisiert. Sie bezeichneten sie als „mittelalterlich“, „rückwärtsgewandt“ und „archaisch“. Sie argumentierten, dass Frauen nicht dazu verdammt seien, Kinder zu bekommen, und dass die Brüder Italiens Frauen auf ihre biologische Funktion reduzieren würden. Dabei wurde jedoch nicht berücksichtigt, dass Kinder laut zahlreichen Umfragen dem Leben einen tieferen Sinn geben. In der Elite Partner-Studie 2022 stimmten 64 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass Kinder Freude in den Alltag und Leben bringen. Rund 64 Prozent der befragten Frauen und 59 Prozent der befragten Männer gaben an, dass Kinder dem Leben einen tieferen Sinn geben

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Senatorin im Fernsehen: „Kinderkriegen muss für junge Frauen wieder cool werden“

Auch in Italien werden immer weniger Kinder geboren. 2022 kamen nur 392.598 Kinder zur Welt, so wenige wie seit der Vereinigung Italiens im 19. Jahrhundert nicht. Damit schrumpfte die Gesamtbevölkerung um rund 179.000 Menschen innerhalb eines Jahres auf gut 58,85 Millionen. Förderung von Familien Dem will die rechtsgerichtete italienische Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni entgegenwirken. Im Herbst kündigte sie eine Milliarde Euro zur Förderung der Geburtenrate an. Zudem werden Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen und Familien eingeführt. Doch das allein genügt nicht. Melonis Parteikollegin Lavinia Mennuni, Senatorin der Brüder Italiens (Fratelli d’Italia), brachte es im italienischen TV-Sender La7 auf den Punkt: Mutterschaft muss bei jungen Frauen wieder „cool“ werden. Botschaft der eigenen Mutter Mennuni erzählte von ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr

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