Täuschung über den Klimawandel und das Versagen des Staates: Politiker auf niedrigem Niveau im Überschwemmungsgebiet

Nicht bei der Sache, wie kurz vorm Wegnicken: Der Scholzomat im Krisengebiet (Foto:Imago)

Angesichts der aktuellen Hochwasser in Hamburg und Niedersachsen aufgrund schwerer Regenfälle wird sofort über den Klimawandel als mögliche Ursache der Katastrophe gesprochen. Kritische Wissenschaftler und Publizisten weisen jedoch darauf hin, dass Überschwemmungen schon seit Jahrhunderten vorkommen und nicht zwangsläufig mit dem Klimawandel zusammenhängen. In der Vergangenheit gab es bereits schwere Hochwasserkatastrophen, bei denen Tausende Menschen ums Leben kamen. Es ist also nicht gerechtfertigt, die aktuellen Überschwemmungen ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben.

Trotzdem verbreiten Politiker wie der niedersächsische SPD-Ministerpräsident Stephan Weil und die Bundeskanzlerin Angela Merkel die üblichen Worthülsen über den Zusammenhang zwischen Wetterextremen und dem Klimawandel. Diese Behauptungen sind jedoch falsch und basieren auf selbstreferenziellen Klima-Ideologen, die finanziell von ihrer Propaganda abhängig sind. Sie sehen immer und überall den menschengemachten Klimawandel am Werk, egal ob es regnet, stürmt oder die Sonne scheint. Diese eingeschränkte Sichtweise trägt möglicherweise sogar zur aktuellen Hochwasserkatastrophe bei, da die aufgestauten Wassermassen bereits seit Monaten absehbar waren.

Es ist ein politisches Versagen, dass die Regierung nicht rechtzeitig auf die drohende Gefahr reagiert hat. Stattdessen wurden Hitzewellen und ein angeblicher Jahrhundertsommer heraufbeschworen, um die Klimawandel-Narrative aufrechtzuerhalten. Die Menschen sind die Leidtragenden dieser verantwortungslosen Politik, die ihnen den notwendigen Schutz vor einer vermeidbaren Katastrophe verwehrt hat. Der Kanzler Olaf Scholz zeigte bei seinem Besuch im Flutgebiet in Verden an der Aller keinerlei Interesse und versprach lediglich finanzielle Hilfe vom Bund. Im Ahrtal warten die Menschen jedoch seit zweieinhalb Jahren vergeblich auf Unterstützung. Stattdessen fließen die Gelder in zahlreiche Projekte im Ausland, während die deutschen Bürger vernachlässigt werden. Dieser erbärmliche Auftritt des Kanzlers symbolisiert die Gleichgültigkeit dieser Regierung gegenüber den von ihr mitverursachten Katastrophen

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Klimaschwindel und Staatsversagen: Politische Tiefflieger im Hochwassergebiet

Nicht bei der Sache, wie kurz vorm Wegnicken: Der Scholzomat im Krisengebiet (Foto:Imago) Aufgrund schwerer Regenfälle werden Hamburg und Niedersachsen derzeit von Hochwassern heimgesucht, die gleichwohl alles andere als jahreszeitentypisch sind. Dennoch – und anstatt entschlossen gegen die Folgen vorzugehen –  setzt jedoch sofort das mittlerweile obligatorische Gefasel über den Klimawandel als angebliche Ursache der Katastrophe ein. Angesichts dieses Unsinns erinnern kritische Wissenschaftler und Publizisten (wenngleich als Rufer in der Wüste) daran, dass die Aufzeichnungen zu Überschwemmungen bis 1342 zurückgehen – und Allein in besagtem Jahr vor fast 700 Jahren kamen bei der „Magdalenenflut“, die bis heute als schlimmste Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa gilt, Zehntausende Menschen ums Leben. Auch die Hamburger Flut von 1962, während der der spätere Bundeskanzler Helmut Schmitt sich seinen Ruf

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