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Was bisher über die Bekanntgabe der Namen aus den Epstein-Akten bekannt ist
dass sie auch mit dem ehemaligen Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, sexuellen Kontakt hatte. Richardson hat diese Anschuldigungen bestritten und erklärt, er habe Epstein nur zweimal getroffen, um Spenden für wohltätige Zwecke zu besprechen. Er sagte auch, er habe keine Kenntnis von den kriminellen Aktivitäten Epsteins gehabt. Richardson war auch Teil von Clintons Kabinett während seiner Präsidentschaft. Es ist wichtig anzumerken, dass die in den Dokumenten genannten Personen nicht zwangsläufig schuldig sind und dass die Vorwürfe noch nicht vor Gericht bewiesen wurden. Die Veröffentlichung der Dokumente hat jedoch zu weiteren Fragen über die Verbindungen zwischen Epstein und prominenten Persönlichkeiten geführt
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Was bisher über die Veröffentlichung von Namen aus den Epstein-Akten bekannt ist
Im Dezember hat ein US-Gericht für Anfang Januar die Freigabe von 177 Namen aus den Epstein-Akten angeordnet. Am Mittwoch wurden die ersten Unterlagen veröffentlicht. Bei den Akten mit über 170 Namen, deren Veröffentlichung ein US-Gericht Ende Dezember angeordnet hat, handelt es sich um Akten aus dem Prozess des Epstein-Opfers Virginia Giuffre gegen die Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell. Es geht dabei um Aussagen, die Giuffre und andere in einem Prozess gemacht und dabei Namen genannt haben. Das muss man wissen, um die Informationen, die nun bekannt werden, einzuordnen. Es sind keine Akten von Epstein, sondern Aussagen seiner Opfer, was bedeutet, dass die Opfer natürlich recht wenig über Epsteins „Geschäfte“ wissen, sondern nur von dem berichten können, was sie erlebt haben. Am Mittwoch
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