Was bisher über die Enthüllung der Namen in den Epstein-Akten bekannt ist

dass sie auch mit dem ehemaligen Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, sexuellen Kontakt hatte. Richardson hat dies bestritten und erklärt, dass er Epstein nur ein- oder zweimal getroffen habe, um über wohltätige Zwecke zu sprechen. Er sagte auch, dass er von den kriminellen Aktivitäten Epsteins nichts gewusst habe. Richardson war auch Teil von Epsteins schwarzer Buchliste, die in den entsiegelten Dokumenten veröffentlicht wurde. Andere prominente Namen auf dieser Liste sind der britische Prinz Andrew, der ehemalige israelische Premierminister Ehud Barak, der Schauspieler Kevin Spacey und der ehemalige US-Senator George Mitchell. Es ist wichtig anzumerken, dass das Erscheinen eines Namens in den Dokumenten nicht automatisch bedeutet, dass die Person in kriminelle Aktivitäten verwickelt war oder davon wusste. Die genauen Details und Zusammenhänge müssen noch geklärt werden

Original Artikel Teaser

Was bisher über die Veröffentlichung von Namen aus den Epstein-Akten bekannt ist

Im Dezember hat ein US-Gericht für Anfang Januar die Freigabe von 177 Namen aus den Epstein-Akten angeordnet. Am Mittwoch wurden die ersten Unterlagen veröffentlicht. Bei den Akten mit über 170 Namen, deren Veröffentlichung ein US-Gericht Ende Dezember angeordnet hat, handelt es sich um Akten aus dem Prozess des Epstein-Opfers Virginia Giuffre gegen die Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell. Es geht dabei um Aussagen, die Giuffre und andere in einem Prozess gemacht und dabei Namen genannt haben. Das muss man wissen, um die Informationen, die nun bekannt werden, einzuordnen. Es sind keine Akten von Epstein, sondern Aussagen seiner Opfer, was bedeutet, dass die Opfer natürlich recht wenig über Epsteins „Geschäfte“ wissen, sondern nur von dem berichten können, was sie erlebt haben. Am Mittwoch

Details zu Was bisher über die Veröffentlichung von Namen aus den Epstein-Akten bekannt ist