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Wird der „lustige“ Herr Mahrer von der ÖVP durch das Wienwert-Verfahren bald Vergangenheit sein

Published On: 4. Januar 2024 11:41

Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer wird von der WKStA als Beschuldigter geführt

Der Vorsitzende der Wiener ÖVP, Karl Mahrer, wird von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) als Beschuldigter geführt. In einem Interview mit „Wien heute“ versuchte er vergeblich, den FPÖ-Chef Herbert Kickl anzupatzen. Mahrer bezeichnete Kickl als „Sicherheitsrisiko“, ohne jedoch den Grund für diese Aussage zu nennen. Er erklärte lediglich, dass Kickl für ihn nicht als Bundeskanzler in Frage komme. Diese Aussagen gegenüber einem Politiker, der als ehemaliger Innenminister über die Parteigrenzen hinweg anerkannt war und großen Zuspruch in der Bevölkerung hatte, wirken wie leere Phrasen. Offensichtlich gefiel Mahrer auch Kickls Politik, aber er scheiterte kläglich bei dem Versuch, ihn zu kopieren. Seine Kurzvideos über den hohen Ausländeranteil am Wiener Brunnenmarkt waren ein großer Fehler. Mahrer gab zu, dass er diese Videos nicht mehr wiederholen möchte.

Insider-Wissen und Scheinzahlungen

Möglicherweise wird der ehemalige Polizist Mahrer bald aus der Politik verschwinden. Die WKStA führt ihn und den SPÖ-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (bekannt aus der Kleingartenaffäre) als Beschuldigte in einem Verfahren gegen die Immobilienfirma Wienwert. Nevrivy wird vorgeworfen, sein Insider-Wissen missbraucht zu haben und dadurch den Steuerzahler um hunderttausende Euro geschädigt zu haben. Bei Mahrer besteht der Verdacht, Scheinzahlungen von Wienwert erhalten zu haben. Beide haben die Vorwürfe stets bestritten und gelten als unschuldig. Es wurde berichtet, dass Mahrers Ehefrau als Geschäftsführerin ihrer Agentur „Charisma“ für Beratungstätigkeiten ein Honorar von 10.000 Euro pro Monat und insgesamt 70.000 Euro erhalten haben soll. Die Unterlagen der Staatsanwaltschaft legen nahe, dass die Gegenleistungen in keinem Verhältnis zum Honorar standen. Es existiert auch eine E-Mail, in der der damalige Geschäftsführer von Wienwert angibt, dass er das Honorar mit Mahrer halbieren könne. Die Behörden vermuten, dass es sich hierbei um versteckte Zuwendungen an Mahrer handeln könnte und die Zahlungen an seine Ehefrau nur zum Schein erfolgten.

Schaden von bis zu 31 Millionen Euro

Mahrer betont, dass es bei den Beratungsleistungen um Wohltätigkeitsprojekte ging und er und seine Frau unschuldig seien. Die WKStA hat ihre Ermittlungen in der Causa Wienwert im Juli 2023 abgeschlossen und arbeitet an einem entsprechenden Vorhabensbericht. Die Immobilienentwicklungsgesellschaft Wienwert wurde 2018 insolvent und hinterließ vor allem enttäuschte Anleger. Die WKStA ermittelt seit 2017 und hat rund zwei Dutzend Beschuldigte. Ein von der Ermittlungsbehörde beauftragter Gutachter hat einen Schaden von bis zu 31 Millionen Euro identifiziert. Die strafrechtlichen Vorwürfe umfassen Untreue, betrügerische Krida, schweren Betrug, Bilanzfälschung, Korruption und Verletzung des Amtsgeheimnisses. Die Causa beinhaltet auch den Vorwurf überhöhter Bezüge, doppelter Vergütungen, Entnahmen sowie Spenden, Sponsoring und PR-Aufträge

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Ist der “lustige” Herr Mahrer von der ÖVP nach Wienwert-Verfahren bald Geschichte?

Der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer wird von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) als Beschuldigter geführt. Aber im „Wien heute“-Interview gestern, Mittwoch, versuchte er vergeblich, den integren FPÖ-Chef Herbert Kickl anzupatzen. Mahrer scheiterte mit Kickl-Kopie jämmerlich Herbert Kickl sei, so Mahrer im ORF, ein „Sicherheitsrisiko“. Den Grund für diese Aussage blieb er schuldig. Mahrer sagte nur, er habe Kickl als Innenminister persönlich kennengelernt „und Herbert Kickl kommt für mich als Bundeskanzler nicht in Frage“. Lauter Plattitüden gegen einen Politiker, der als damaliger Innenminister über die Parteigrenzen hinaus anerkannt war und großen Zuspruch in der Bevölkerung hatte. Anscheinend gefiel Mahrer auch Kickls Politik, allerdings scheiterte der ÖVP-Mann beim Versuch, ihn zu kopieren, jämmerlich. Seine Kurz-Videos über den hohen Ausländeranteil am Wiener Brunnenmarkt

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