Anstieg des Aktivismus der „Klima-Kleber“ um 80 Prozent im Jahr 2023
Verkehrsbehinderungen durch Klima-Extremisten in Berlin steigen um 80 Prozent
Gemäß einer Presseaussendung der Alternative für Deutschland (AfD) haben sich in der Bundeshauptstadt Berlin die Verkehrsbehinderungen durch Klima-Extremisten, die sich auf die Fahrbahnen kleben, um 80 Prozent erhöht. Die AfD fordert ein hartes Vorgehen des Rechtsstaates gegen die Täter sowie ein Verbot entsprechender Organisationen.
Hoher wirtschaftlicher Schaden und Umweltbelastungen
Die Anzahl der sogenannten „Protest- und Blockadehandlungen“ in der Infrastruktur stieg allein in Berlin auf 550 an – also auf mehr als eine pro Tag. Die Kosten, die durch diese täglichen Aktionen für die Wirtschaft entstehen, sind kaum abzuschätzen. In der Regel werden nicht nur Nebenstraßen, sondern auch Hauptverkehrsadern, Autobahnen oder sogar Flughäfen blockiert. Zusätzlich zum Ärger der Autofahrer, die oft im Berufsverkehr unterwegs sind, entstehen durch die Blockaden und die daraus resultierenden Staus auch Umweltbelastungen.
Aufruf zu einem härteren Vorgehen und gleichen Rechten für alle
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, fordert eine deutlich härtere Vorgehensweise der Behörden. Die aktuelle Verurteilung einer Klima-Radikalen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Monaten, die innerhalb der Klima-Sekte für Aufsehen sorgt, zeigt, dass die Straftäter unsere Justiz nicht ernst nehmen. Brandner argumentiert, dass ein konsequentes Vorgehen seitens des Rechtsstaates und ein Verbot entsprechender Gruppierungen zu einem Rückgang der kriminellen Aktionen geführt hätten. Zudem fordert er gleiche Rechte für alle und dass die Klimasekte die Regeln unserer Gesellschaft respektieren muss. Justiz und Polizei sind gefordert, diesem Treiben ein Ende zu setzen
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Aktionismus der “Klima-Kleber” stieg 2023 um 80 Prozent an
Wie aus einer Presseaussendung der Alternative für Deutschland (AfD) hervorgegangen ist, sind in der Bundeshauptstadt Berlin die Verkehrsbehinderungen durch die Klima-Extremisten, die sich auf die Fahrbahnen klebten, um 80 Prozent angestiegen. Die AfD fordert gegen die Täter ein hartes Vorgehen seitens des Rechtsstaates sowie ein Verbot von einschlägigen Organisationen. Wirtschaftlicher Schaden kaum auszumalen Die Zahl der sogenannten “Protest- und Blockadehandlungen” in der Infrastruktur stieg dabei allein in Berlin auf 550 – also auf deutlich mehr als eine am Tag. Kaum auszumalen sind die Kosten, die durch die täglichen Aktionen für die Wirtschaft auflaufen. Immerhin werden meistens keine Nebengassen, sondern Hauptverkehrsadern, Autobahnen oder sogar Flughäfen still gelegt. Hinzu kommt natürlich noch der Ärger der Autofahrer – meist der fleißigen Arbeitnehmer im
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