Arbeitsplatzverlust durch Klima-Brandanschlag: Berliner Linksextremisten verursachen Zerstörung

Ein kleiner Vertragspartner des Zementherstellers Cemex aus Berlin-Köpenick wird von linksextremistischen Ideologen für den Klimawandel verantwortlich gemacht, da er an Bauvorhaben beteiligt ist und Beton nach Israel liefert. Aus diesem Grund wurde ein Brandanschlag auf den Kleinunternehmer verübt, der nun gezwungen ist, einen Teil seiner Angestellten zu entlassen. Kurz vor dem Jahreswechsel verübten Linksextremisten einen Brandanschlag auf das Gelände des Betonherstellers „Cemex“ in Kreuzberg. Die Täter legten brennende Grillanzünder auf die Reifen von vier Betonmisch-Lkw und auf das Transportband der Mischstation und verschwanden dann. Die Lkw, das Transportband und das Mischsilo brannten schließlich vollständig. Das „Aktionsbündnis“ „Switch Off“ bekannte sich zu dem Anschlag und erklärte, dass sie sich von ähnlichen Aktionen in Frankreich, Belgien und der Schweiz inspirieren ließen.

Die Klima-RAF gefährdet nicht nur Menschenleben durch das Anzünden eines umweltschädlichen Feuers, sondern lassen auch ihren linken Israelhass freien Lauf, da Beton dorthin geliefert wird. Darüber hinaus zerstört dieses linke Klima-Terroristenpack aktiv Arbeitsplätze. Der betroffene Kleinunternehmer, der seine Firma in 30 Jahren durch Fleiß und Arbeit vergrößert hat, muss nun einen Teil seiner Angestellten entlassen. Die Existenznot, in die diese RAF-Ersatztruppe den fleißigen Unternehmer und seine 17 Angestellten getrieben hat, wird von der Berliner Zeitung beschrieben. Jeder der Angestellten saß bis vor kurzem auf einem Lkw. Da nun vier Fahrmischer verbrannt sind, muss der Unternehmer wahrscheinlich die vier Fahrer entlassen. Dies geht jedoch nicht sofort, da Kündigungsfristen gelten. Das Arbeitsamt betrachtet dies als „unternehmerisches Risiko“. Die abgebrannten Lkw kann der Unternehmer erst Mitte Februar abmelden, da er erst dann einen Termin in der Zulassungsstelle bekommt. Bis dahin muss er weiterhin Versicherungen und Steuern für die abgebrannten Lkw zahlen. Möglicherweise übernimmt die Versicherung den Schaden an den Fahrzeugen, aber die Lieferzeiten für neue Fahrmischer liegen bei einem bis anderthalb Jahren. Zusätzlich zu den Kosten ist der Umsatz des Kleinunternehmers aufgrund der Ampelregierung und der gestiegenen Zinsen und Baustoffpreise stark eingebrochen

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Brandanschlag wegen Klima: Berliner Linksextremisten vernichten Arbeitsplätze

Ein kleiner Vertragspartner des Zementhersteller Cemex aus Berlin-Köpenick wird von linksextremistischen Ideologen für den Klimawandel mitverantwortlich gemacht, weil er an Bauvorhaben beteiligt ist und darüber hinaus Beton nach Israel liefert. Die Klimaterroristen verübten deshalb einen Brandanschlag auf den Kleinunternehmer. Nun muss er nun einen Teil seiner Angestellten entlassen. Kurz vor Jahreswechsel verübten Linksextremisten auf dem Gelände des Betonherstellers „Cemex“ im Berliner Stadtteil Kreuzberg einen Brandanschlag. Die Täter legten brennende Grillanzünder auf die Reifen von vier Betonmisch-Lkw und auf das Transportband der Mischstation und verzogen sich wieder – während sich die Flammen langsam entwickelten. Schließlich brannten die Lkw, das Transportband und das Mischsilo lichterloh. In einem Schreiben auf der Linksextremisten-Plattform indymedia bekannten sich das “Aktionsbündnis” „Switch Off“ – so das verharmlosende Framing

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