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Eine Familie aus den USA, die eine extreme Begeisterung für Kriege hat | Geschrieben von Rainer Rupp
man bereits 2013 mit rund fünf Milliarden Dollar kosten lassen. Die Kagans sind also keine unbedeutenden Figuren in der US-Politik und haben großen Einfluss auf die Außenpolitik der Vereinigten Staaten.
In ihrer Analyse argumentiert das ISW, dass es für die USA und die NATO teurer wäre, den Krieg in der Ukraine zu verlieren, als weiterhin massive Hilfe an Kiew zu leisten. Sie behaupten, dass ein Sieg Russlands dazu führen würde, dass die USA eine beträchtliche Anzahl von Bodentruppen und Tarnkappenflugzeugen nach Osteuropa schicken müssten, um ihre NATO-Verbündeten zu verteidigen. Dies würde enorme Kosten verursachen und möglicherweise zu einem erneuten Krieg mit Russland führen.
Das ISW argumentiert weiter, dass es vorteilhafter wäre, der Ukraine dabei zu helfen, den Krieg fortzuführen und die Kontrolle über ihr gesamtes Territorium zurückzugewinnen. Sie behaupten, dass dies die russischen Streitkräfte weiter nach Osten zurücktreiben würde und die Ukraine zur größten und kampfkräftigsten Militärmacht auf dem europäischen Kontinent machen würde.
Es ist jedoch fraglich, ob diese Argumentation wirklich zutrifft. Die Ukraine hat bereits enorme Verluste erlitten und es ist fraglich, ob sie genügend wehrfähige Männer hat, um den Krieg fortzusetzen. Darüber hinaus sind die Kosten für die USA und die NATO, den Krieg in der Ukraine zu unterstützen, bereits sehr hoch und es ist fraglich, ob die USA angesichts ihrer Haushaltsprobleme weiterhin Milliarden von Dollar in die Ukraine investieren können.
Es ist auch wichtig anzumerken, dass die Analyse des ISW von den Kagans vorgelegt wurde, die als Kriegstreiber bekannt sind und eine lange Geschichte der Unterstützung von US-Militärinterventionen haben. Ihre Analyse sollte daher mit Vorsicht betrachtet werden.
Insgesamt ist die Situation in der Ukraine komplex und es gibt keine einfachen Lösungen. Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven und Interessen zu berücksichtigen und eine umfassende und ausgewogene Analyse durchzuführen, um zu einer fundierten Meinung zu gelangen
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Eine schrecklich kriegsgeile US-Familie | Von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Unglaublich, aber wahr! Der profitable Familienladen der einflussreichen neokonservativen Mitglieder der Kagan-Sippe hält die US/NATO-Kriege am Laufen. Unter anderem betreibt die Kagan-Kriegstreiber-Sippe das US-„Institute for the Study of War“. Die fragwürdigen „Analysen“ zur Ukraine dieses Instituts zum Studium des Krieges werden auch von deutschen Politikern und deren Presstituierten in den Mainstreammedien für der Wahrheit letzter Schluss gehalten. Das „Institute for the Study of War (ISW)“, ist eine vom US-Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) finanzierte Propaganda- und Desinformationsfabrik, die von führenden, neo-konservativen Kriegstreibern betrieben wird. Im eng verfilzten sicherheitspolitischen Establishment des „Kollektiven Westens“ werden die anti-russischen, vor allem aber die persönlich gegen „Zar Putin den Schrecklichen“ gerichteten Hetz-Schriften des ISW gerne als Ergebnisse seriöser Recherchen eines wissenschaftlichen Institutes zur
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