Eine Familie aus den USA, die eine extreme Begeisterung für Kriege hat | Von Rainer Rupp

man bereits 2013/2014 mit der Unterstützung von Oppositionsgruppen in der Ukraine beschäftigt. Die Kagans sind also keine neutralen Beobachter, sondern haben ein starkes Interesse daran, den Konflikt in der Ukraine weiter anzuheizen und die USA dazu zu bewegen, weiterhin massive Hilfen an Kiew zu leisten. Sie argumentieren, dass ein Sieg Russlands in der Ukraine zu erheblichen Kosten für die USA führen würde, da sie dann ihre NATO-Verbündeten in Europa verteidigen müssten und gleichzeitig Taiwan vor China schützen müssten. Das ISW behauptet, dass es für die USA vorteilhafter und billiger wäre, der Ukraine weiterhin militärische Unterstützung zu gewähren, um den Konflikt einzufrieren und Russland daran zu hindern, die Ukraine zu erobern. Sie argumentieren auch, dass die Ukraine an der Spitze der Verteidigung der NATO stehen würde, unabhängig davon, ob sie dem Bündnis beitritt oder nicht. Es ist jedoch fraglich, ob die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine tatsächlich zu einem Sieg führen würde, da die ukrainischen Streitkräfte bereits erhebliche Verluste erlitten haben und es fraglich ist, ob sie genügend wehrfähige Männer finden können, um den Krieg fortzusetzen. Es ist auch fraglich, ob die USA angesichts ihrer eigenen finanziellen Probleme und der zunehmenden Skepsis gegenüber dem Krieg in der Ukraine in der Lage sein werden, weiterhin massive Hilfen an Kiew zu leisten. Es ist wichtig, diese Analyse im Kontext der Interessen und Vorurteile der Kagans zu betrachten und nicht als objektive Einschätzung der Situation in der Ukraine

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Eine schrecklich kriegsgeile US-Familie | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Unglaublich, aber wahr! Der profitable Familienladen der einflussreichen neokonservativen Mitglieder der Kagan-Sippe hält die US/NATO-Kriege am Laufen. Unter anderem betreibt die Kagan-Kriegstreiber-Sippe das US-„Institute for the Study of War“. Die fragwürdigen „Analysen“ zur Ukraine dieses Instituts zum Studium des Krieges werden auch von deutschen Politikern und deren Presstituierten in den Mainstreammedien für der Wahrheit letzter Schluss gehalten.  Das „Institute for the Study of War (ISW)“, ist eine vom US-Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) finanzierte Propaganda- und Desinformationsfabrik, die von führenden, neo-konservativen Kriegstreibern betrieben wird. Im eng verfilzten sicherheitspolitischen Establishment des „Kollektiven Westens“ werden die anti-russischen, vor allem aber die persönlich gegen „Zar Putin den Schrecklichen“ gerichteten Hetz-Schriften des ISW gerne als Ergebnisse seriöser Recherchen eines wissenschaftlichen Institutes zur

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