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Eine US-Familie, die von Krieg besessen ist | Von Rainer Rupp

Published On: 5. Januar 2024 12:06

man bereits 2013 auf die Fahnen geschrieben. Die Kagans sind also die treibende Kraft hinter der aggressiven US-Politik gegenüber Russland und der Unterstützung der Ukraine. Es ist daher nicht überraschend, dass das ISW, das von Robert Kagan mitbegründet wurde, solche Positionen vertritt.

Die Argumentation des ISW basiert auf der Annahme, dass ein Sieg Russlands in der Ukraine zu einer Bedrohung für die NATO und ihre Verbündeten in Europa führen würde. Sie behaupten, dass die USA dann gezwungen wären, eine beträchtliche Anzahl von Truppen und Ressourcen nach Osteuropa zu verlegen, um Russland abzuschrecken. Das ISW argumentiert, dass es daher vorteilhafter und billiger wäre, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen und ihr zu helfen, den Krieg zu gewinnen.

Diese Argumentation ist jedoch problematisch. Erstens ignoriert sie die Tatsache, dass die Ukraine bereits massive Unterstützung von den USA und der NATO erhalten hat und dennoch nicht in der Lage war, den Konflikt zu gewinnen. Die Idee, dass zusätzliche Gelder und Waffen den Unterschied machen würden, scheint unrealistisch.

Zweitens vernachlässigt das ISW die humanitären Kosten des Krieges. Es wird behauptet, dass die Ukraine Schwierigkeiten haben wird, genügend wehrfähige Männer zu finden, um den Krieg fortzusetzen. Die hohe Zahl an gefallenen und verwundeten ukrainischen Soldaten wird ebenfalls erwähnt. Es scheint, dass das ISW diese menschlichen Kosten nicht angemessen berücksichtigt und stattdessen auf militärische Überlegungen fokussiert ist.

Schließlich scheint das ISW die geopolitischen Implikationen eines anhaltenden Konflikts in der Ukraine zu ignorieren. Ein weiterer Krieg oder eine Eskalation des Konflikts könnte zu einer weiteren Destabilisierung der Region führen und die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter verschlechtern. Es ist fraglich, ob eine solche Eskalation im Interesse der USA und der NATO liegt.

Insgesamt scheint die Argumentation des ISW von einer aggressiven und interventionistischen Haltung geprägt zu sein. Es ist wichtig, solche Positionen kritisch zu hinterfragen und alternative Ansichten zu berücksichtigen, um eine ausgewogene und verantwortungsvolle Außenpolitik zu fördern

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Eine schrecklich kriegsgeile US-Familie | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Unglaublich, aber wahr! Der profitable Familienladen der einflussreichen neokonservativen Mitglieder der Kagan-Sippe hält die US/NATO-Kriege am Laufen. Unter anderem betreibt die Kagan-Kriegstreiber-Sippe das US-„Institute for the Study of War“. Die fragwürdigen „Analysen“ zur Ukraine dieses Instituts zum Studium des Krieges werden auch von deutschen Politikern und deren Presstituierten in den Mainstreammedien für der Wahrheit letzter Schluss gehalten.  Das „Institute for the Study of War (ISW)“, ist eine vom US-Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) finanzierte Propaganda- und Desinformationsfabrik, die von führenden, neo-konservativen Kriegstreibern betrieben wird. Im eng verfilzten sicherheitspolitischen Establishment des „Kollektiven Westens“ werden die anti-russischen, vor allem aber die persönlich gegen „Zar Putin den Schrecklichen“ gerichteten Hetz-Schriften des ISW gerne als Ergebnisse seriöser Recherchen eines wissenschaftlichen Institutes zur

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