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Gesundheitsbehörde Kanadas behauptet, dass die im Pfizer/BioNTech „Impfstoff“ gefundene krebserregende DNA-Sequenz SV40 „inaktiv“ ist
Zudem behauptet Health Canada, dass die im Pfizer/BioNTech-Impfstoff gefundene krebserregende DNA-Sequenz SV40 „inaktiv“ sei und „keine funktionelle Rolle“ spiele. Diese Informationen wurden bekannt, nachdem ein Mitglied der konservativen Partei im Oktober 2023 eine Reihe von Fragen an die Gesundheitsbehörde gestellt hatte. Die kanadische Gesundheitsbehörde betont auch, dass die Injektionen keine Form der Gentherapie sind. Dies wurde von LifeSiteNews berichtet.
Die SV40-Verunreinigung im Impfstoff ist eine DNA-Sequenz, die mit Affen in Verbindung gebracht wird und als krebserregend gilt. Health Canada musste diese Informationen preisgeben, nachdem ein Mitglied der Konservativen Partei Kanadas Fragen dazu gestellt hatte. Ein Artikel der Epoch Times hatte zuvor den Schluss gezogen, dass sowohl das Pharmaunternehmen als auch die Regulierungs- und Gesundheitsbehörden von Anfang an über das Vorhandensein von SV40 in der Covid-Impfung Bescheid wussten, dies jedoch verheimlichten. Nachdem Health Canada das Vorhandensein von SV40 bestätigt hatte, gaben auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) zu, dass SV40 in dem Impfstoff enthalten ist. Trotzdem wird weiterhin behauptet, dass die experimentellen Präparate sicher sind.
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Health Canada behauptet, die im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech gefundene krebserregende DNA-Sequenz SV40 sei «inaktiv»
Zudem spiele sie «keine funktionelle Rolle» und liege «durchweg unter den geforderten Grenzwerten internationaler Regulierungsbehörden». Diese Informationen kamen ans Licht, nachdem ein Abgeordneter der konservativen Partei im Oktober 2023 eine Reihe von Fragen an die Gesundheitsbehörde gerichtet hatte. Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von WS. Das kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada behauptet, die im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech gefundene krebserregende DNA-Sequenz SV40 sei «inaktiv», spiele «keine funktionelle Rolle» und liege «durchweg unter den geforderten Grenzwerten internationaler Regulierungsbehörden». Zudem tat die Institution kund, die Injektionen seien keine Form der Gentherapie. Darüber berichtet LifeSiteNews. Bei dieser Verunreinigung handelt es sich um das Polyomavirus Simian Virus 40, kurz SV40, eine mit Affen verknüpfte DNA-Sequenz, die als krebserregend bekannt wurde, als sie in Polio-Impfstoffen verwendet wurde. Health Canada musste
