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Haar Macht Eins: 1,5 Millionen Euro für die „Schönheit“ der Ampel-Fehler!

Published On: 5. Januar 2024 16:55

Etwa 1,5 Millionen Euro haben die Steuerzahler allein im Jahr 2023 für Hof-Fotografen, Friseure und Visagisten der Ampel-Totalversager bezahlt. Immer mehr Landespolitiker der Altparteien beteiligen sich ebenfalls am Jahrmarkt der Eitelkeiten. Wenn Annalena Baerbock („Grüne“) mit ihrer „feministischen Außenpolitik“ tonnenweise CO2 verblasend durch die Welt reist, machen Diplomaten Witze über ihre Haare. Die Ökosozialistin wird frisch frisiert und gestärkt aus dem Regierungs-Jet steigen, jedes Mal begleitet von ihrer persönlichen Leib-Visagistin, die von den deutschen Steuerzahlern finanziert wird. Baerbock ist nicht die einzige Politikerin, die sich auf Staatskosten die Falten glätten und die Haare schön machen lässt. Im ersten Jahr ihrer Amtszeit hat die Anti-Deutschland-Ampel rund 1,5 Millionen Euro für Friseure, Visagisten und Fotografen ausgegeben, was einer Steigerung um 80 Prozent entspricht. Der „Bund der Steuerzahler“ hat dies berechnet. Annalena Baerbock ist die Spitzenreiterin in Bezug auf die „Schönheitskosten“. Eine Dose Haarspray für 3,38 Euro reicht nicht aus; Claude Frommen muss her. Die Make-up-Künstlerin begleitet die Ministerin auf ihren Reisen und Terminen. Frommen, die sich selbst als „Diplomfriseurin“ bezeichnet, erhält vom Auswärtigen Amt monatlich eine Vergütung von 7.500 Euro, zusätzlich zur Erstattung von Auslagen für Reisen. Die Gesamtkosten für Baerbocks Leib-Visagistin belaufen sich auf jährlich 137.000 Euro. Der Steuerzahlerbund kritisiert, dass es möglich sein sollte, eine gute Figur beim Regieren auch ohne teure Visagisten auf Kosten der Steuerzahler zu machen. Auch Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) lässt sich seinen inszenierten Wuschel-Look etwas kosten: Das Ministerium gab 2023 11.500 Euro für Kosmetik und Haarschnitte aus. Seine Amtsvorgänger kamen im Durchschnitt mit 1.500 Euro aus. Das Bundeskanzleramt zahlte offiziell 39.000 Euro für Visagisten und Friseure. Ein Vergleich zu den vermutlich deutlich höheren Kosten von Angela Merkel (CDU), der Vorgängerin von Scholz, ist nicht möglich, da die „Schönheitskosten“ der Masseneinwanderungskanzlerin während ihrer Amtszeit streng geheim gehalten wurden. Es ist jedoch bekannt, dass Merkel (die monatlich rund 15.000 Euro Altersbezüge erhält) nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt kosmetische Leistungen wie Friseur und Make-up im Wert von knapp 60.000 Euro in Anspruch genommen hat – auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Das musste das Bundeskanzleramt auf Nachfragen des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner zugeben. Auch auf Landesebene wird das Äußere immer wichtiger als die politischen Inhalte: Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), musste sich kürzlich zu den Kosten für Friseure und Visagisten äußern. Die oppositionelle FDP hatte in einer parlamentarischen Anfrage gefragt, ob Wüst eine bestimmte Make-up-Expertin beauftragt hatte, ihn und andere Mitglieder seines schwarz-grünen Kabinetts aufzuhübschen. Die Antwort war wenig aufschlussreich: Die Düsseldorfer Staatskanzlei erklärte ausführlich die Arbeit des Landespresseamtes und begründete dann die (nicht genannten) Kosten für externe Fotografen, die den Ministerpräsidenten bei Terminen begleiten. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Vogel auf dem Altparteien-Jahrmarkt der Eitelkeiten abgeschossen: 180.000 Euro für freie Fotografen in nur einem Jahr – und dazu noch ein eigener festangestellter Hof-Fotograf! Doch nicht nur deutsche Altparteien-Politiker geben Unsummen für Fotos, Haare und glattgebügelte Falten auf Kosten der Steuerzahler aus: Auch die Brüsseler EU-Kommission lässt sich diesbezüglich nicht lumpen. In gut drei Jahren zahlte sie 2,75 Millionen Euro für Fotografen und Visagisten, wie aus der Antwort der Brüsseler Behörde auf eine parlamentarische Anfrage der AfD im Europaparlament hervorgeht. Es bleibt jedoch unklar, wie hoch die Kosten allein für Ursula von der Leyen (CDU), das Mensch gewordene Haarspray, waren

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Hair Force One: 1,5 Mio. Euro für die „Schönheit“ der Ampel-Versager!

Rund 1,5 Millionen Euro kosteten die Steuerzahler allein 2023 Hof-Fotografen, Frisösen und Visagist*innen der Ampel-Totalversager. Auch immer mehr Landespolitiker der Altparteien tanzen auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten mit.    Wenn Annalena Baerbock („Grüne“) bei der Überbringung ihrer „feministischen Außenpolitik“ tonnenweise CO2 verblasend durch die Welt düst, witzeln Diplomaten an den jeweiligen deutschen Auslandsvertretungen: „Die Hair Force One ist mal wieder im Anflug!“  Frisch frisiert und gefestigt steigt die Ökosozialistin aus dem Regierungs-Jet. Mit an Bord ist jedes Mal ihre von den deutschen Steuerzahlern finanzierte persönliche Leib-Visagistin. Baerbock ist bei weitem nicht die einzige Politikerin, die sich auf Staatskosten – pardon, Steuerzahlerkosten – die Falten glätten und die Haare schön machen lässt. Allein im ersten Jahr ihrer Amtszeit hat die Anti-Deutschland-Ampel

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