Haar Macht Eins: 1,5 Millionen Euro für die „Schönheit“ der Ampel-Misserfolge!

Etwa 1,5 Millionen Euro haben die Steuerzahler allein im Jahr 2023 für Friseure, Visagisten und Fotografen der Ampel-Totalversager bezahlt. Immer mehr Politiker der Altparteien beteiligen sich ebenfalls am Jahrmarkt der Eitelkeiten. Wenn Annalena Baerbock („Grüne“) mit ihrer „feministischen Außenpolitik“ tonnenweise CO2 durch die Welt reist, machen sich Diplomaten an den deutschen Auslandsvertretungen darüber lustig. Die Ökosozialistin steigt frisch frisiert und gestärkt aus dem Regierungsflugzeug aus, begleitet von ihrer persönlichen Leib-Visagistin, die von den deutschen Steuerzahlern finanziert wird. Baerbock ist nicht die einzige Politikerin, die sich auf Staatskosten die Falten glätten und die Haare schön machen lässt. Allein im ersten Jahr ihrer Amtszeit hat die Anti-Deutschland-Ampel 1,5 Millionen Euro für Friseure, Visagisten und Fotografen ausgegeben, eine Steigerung um 80 Prozent. Annalena Baerbock ist die Spitzenreiterin in Bezug auf „Schönheitskosten“. Eine Dose Haarspray für 3,38 Euro reicht nicht aus, es bedarf der Make-up-Künstlerin Claude Frommen. Die Diplomfriseurin erhält monatlich eine Vergütung von 7.500 Euro vom Auswärtigen Amt, zusätzlich zur Erstattung von Ausgaben für Reisen. Die Gesamtkosten für Baerbocks Leib-Visagistin belaufen sich auf jährlich 137.000 Euro. Der Steuerzahlerbund kritisiert, dass es möglich sein sollte, eine gute Figur beim Regieren auch ohne teure Visagisten auf Kosten der Steuerzahler zu machen. Auch Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) lässt sich seinen inszenierten Wuschel-Look etwas kosten: Das Ministerium gab 2023 11.500 Euro für Kosmetik und Haarschnitte aus. Seine Amtsvorgänger kamen mit durchschnittlich 1.500 Euro aus. Das Bundeskanzleramt zahlte offiziell 39.000 Euro für Visagisten und Friseure. Ein Vergleich zu den vermutlich höheren Kosten von Angela Merkel (CDU) ist nicht möglich, da die „Schönheitskosten“ der ehemaligen Kanzlerin geheim gehalten wurden. Bekannt ist jedoch, dass Merkel nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt kosmetische Leistungen im Wert von knapp 60.000 Euro in Anspruch genommen hat – auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Auch auf Landesebene wird das Äußere immer wichtiger als die politischen Inhalte. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) musste sich zu den Kosten für Friseure und Visagisten äußern. Die oppositionelle FDP fragte in einer parlamentarischen Anfrage, ob Wüst eine bestimmte Make-up-Expertin beauftragt hatte, ihn und andere Mitglieder seines Kabinetts aufzuhübschen. Die Antwort der Staatskanzlei war wenig aufschlussreich. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) setzte jedoch den Vogel ab: 180.000 Euro für freie Fotografen in nur einem Jahr und zusätzlich ein eigener festangestellter Hof-Fotograf! Aber nicht nur deutsche Politiker der Altparteien geben Unsummen für Fotos, Haare und glatte Falten aus Steuergeldern aus: Auch die EU-Kommission in Brüssel lässt sich diesbezüglich nicht lumpen. In gut drei Jahren zahlte sie 2,75 Millionen Euro für Fotografen und Visagisten. Es bleibt jedoch unklar, wie hoch die Kosten allein für Ursula von der Leyen (CDU) waren

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Hair Force One: 1,5 Mio. Euro für die „Schönheit“ der Ampel-Versager!

Rund 1,5 Millionen Euro kosteten die Steuerzahler allein 2023 Hof-Fotografen, Frisösen und Visagist*innen der Ampel-Totalversager. Auch immer mehr Landespolitiker der Altparteien tanzen auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten mit.    Wenn Annalena Baerbock („Grüne“) bei der Überbringung ihrer „feministischen Außenpolitik“ tonnenweise CO2 verblasend durch die Welt düst, witzeln Diplomaten an den jeweiligen deutschen Auslandsvertretungen: „Die Hair Force One ist mal wieder im Anflug!“  Frisch frisiert und gefestigt steigt die Ökosozialistin aus dem Regierungs-Jet. Mit an Bord ist jedes Mal ihre von den deutschen Steuerzahlern finanzierte persönliche Leib-Visagistin. Baerbock ist bei weitem nicht die einzige Politikerin, die sich auf Staatskosten – pardon, Steuerzahlerkosten – die Falten glätten und die Haare schön machen lässt. Allein im ersten Jahr ihrer Amtszeit hat die Anti-Deutschland-Ampel

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