Hohe Todesrate bei Säuglingen nach neuer RSV-Impfung

Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) nehmen seit etwa drei Jahren zu. Dies bietet der Pharmaindustrie eine gute Möglichkeit, mit Impfstoffen Geld zu verdienen. Bisherige Studien zu Impfstoffen gegen RSV haben jedoch sehr negative Ergebnisse erbracht. In Frankreich führte die Einführung eines neuen Medikaments zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen. Französische Forscher haben mögliche Sicherheitssignale bei Neugeborenen identifiziert, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung von RSV bei Neugeborenen. Die Forscher wiesen darauf hin, dass keine Langzeitstudien mit Beyfortus und Neugeborenen durchgeführt wurden und dass die Verabreichung von monoklonalen Antikörpern an diese Bevölkerungsgruppe beispiellos ist.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Beyfortus im August 2023 empfohlen, während die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Medikament im September 2022 zugelassen hat. Beyfortus wurde gemeinsam von AstraZeneca und Sanofi entwickelt. Die französischen Forscher und andere medizinische Experten warnen jedoch davor, dass keine ausreichenden Langzeitstudien mit Beyfortus und Neugeborenen durchgeführt wurden und dass das Risiko von RSV für Säuglinge gering ist. Es gibt Hinweise auf einen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen in Frankreich, der mit der Einführung von Beyfortus zusammenfällt.

Trotz dieser Hinweise und möglicher Sicherheitssignale haben die Gesundheitsbehörden bisher nicht reagiert. Die Forscher vermuten, dass finanzielle Interessen der Gesundheitsbehörden und Pharmaunternehmen eine Rolle spielen könnten. Es besteht die Sorge, dass Haftungsbefreiungen für präventive Therapien wie Beyfortus ausgedehnt werden könnten. In den USA wurde Beyfortus als Impfstoff eingestuft, während es in Europa unterschiedlich klassifiziert wurde. In Frankreich erhalten Hebammen und Krankenschwestern angeblich einen Bonus für jede Injektion von Beyfortus.

Es ist wichtig, die Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen für Neugeborene sorgfältig zu prüfen und Langzeitstudien durchzuführen, bevor sie auf breiter Basis eingesetzt werden. Die möglichen Sicherheitssignale bei der Verwendung von Beyfortus sollten ernst genommen werden, um die Gesundheit und Sicherheit von Neugeborenen zu gewährleisten

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Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Infektionen mit dem Respiratorische Synzytialvirus (RSV) werden seit etwa drei Jahren häufiger beobachtet als davor. Eine gute Chance für die Pharmaindustrie mit Impfprodukten Geld zu verdienen. Bisher haben allerdings Studien für Impfstoffe sehr negative Ergebnisse erbracht (Berichte dazu – siehe unten). In Frankreich führte der Einsatz eines neuen Medikaments zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen. Französische Forscher haben mögliche Sicherheitssignale bei Neugeborenen identifiziert, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Neugeborenen. Die Entdeckung fällt in eine Zeit, in der die Gesundheitsbehörden verstärkt vor der Verbreitung von Atemwegsviren warnen und das Medikament verstärkt bewerben. In Interviews mit The Defender erklärten französische Forscher – die unabhängige französische Wissenschaftlerin und Autorin Hélène

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