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Im Grunde genommen ist alles schlechter als beim Verbrennungsmotor

Published On: 5. Januar 2024 6:14

Von Daniel Weinmann

Elektroautos werden immer mehr zu Ladenhütern. Deutschland wird sein Ziel, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf den Straßen zu haben, nicht erreichen. Laut Prognosen des Center of Automotive Management werden in sechs Jahren maximal sieben bis acht Millionen Elektroautos auf unseren Straßen fahren – etwa halb so viele wie von der Regierung geplant. Der österreichische Motoren- und Fahrzeugentwickler Friedrich Indra hält diese Schätzung sogar für zu hoch und geht von nur fünf Millionen E-Autos aus. Er sieht den gestrichenen Umweltbonus als starkes Zeichen dafür, dass die E-Mobilität zu scheitern beginnt. Indra schlägt vor, die eingesparten vier Milliarden Euro in den Bau von Anlagen für CO2-neutrale Kraftstoffe zu investieren, da dies seiner Meinung nach besser für die Umwelt wäre.

Eine Ökobilanzstudie mit dem Titel „Erst die grüne Batterie macht die E-Mobilität klimafreundlich“ zeigt, dass der Wertverlust von Elektroautos massiv ist. Die Autoren der Studie haben den CO2-Fußabdruck von Elektroautos berechnet, indem sie nicht nur „grünen“ oder Durchschnittsstrom, sondern auch den sogenannten Marginalstrom berücksichtigt haben. Dieser zusätzliche Strom stammt aus kalorischen Kraftwerken und hat einen sehr schlechten CO2-Fußabdruck. Selbst wenn man nur mit „grünem“ Strom rechnet, dauert es 60.000 Kilometer, bis ein Elektroauto umweltfreundlicher fährt als ein Verbrenner. Angesichts des Wegfalls der Förderung zweifeln die Kunden daran, ob es sich lohnt, eine Technologie auszuprobieren, die in vielerlei Hinsicht schlechter ist als ein Verbrenner, auch unter Umweltgesichtspunkten.

Laut einer Civey-Umfrage glauben hierzulande kaum noch Menschen daran, dass ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen. 81 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass dieses Verbot noch einmal verschoben wird. Dies zeigt, wie unausgereift die rot-grüne Mobilitätswende ist. Ein Beispiel dafür ist Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, der mit seinem elektrisch angetriebenen Mercedes EQE 500 dem grünen Zeitgeist entsprechen möchte. Doch sein teurer Dienstwagen hält nicht, was sein Hersteller in Sachen Reichweite verspricht. Die Batterie des Stromers leert sich zu schnell, sodass Tschentscher bereits zweimal in den Wagen seiner Leibwächter steigen musste, um nach Hause zu kommen.

Hamburgs Bürgermeister bleibt gleich mehrfach mit seinem 120.000-Euro-Stromer liegen

Indras Fazit ist eindeutig: Das E-Auto in seiner aktuellen Form ist für die meisten Kunden nicht gut genug, um den Verbrenner flächendeckend und nachhaltig zu ersetzen. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt. Es ist daher nicht überraschend, dass immer weniger Menschen daran glauben, dass das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren für Neuwagen in der EU im Jahr 2035 tatsächlich umgesetzt wird. Die rot-grüne Mobilitätswende zeigt sich auch in Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, der mit seinem teuren Elektroauto Probleme mit der Reichweite hat. Dies verdeutlicht, wie unausgereift und problematisch die E-Mobilität in der aktuellen Form ist.

Hamburgs Bürgermeister bleibt gleich mehrfach mit seinem 120.000-Euro-Stromer liegen

Es ist wichtig, dass wir kritischen und unabhängigen Journalismus unterstützen, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Nur so können wir unterschiedliche Blickwinkel erhalten und uns eine eigene Meinung bilden. Daniel Weinmann, der unter einem Pseudonym schreibt, war viele Jahre lang Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien

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„Eigentlich alles schlechter als beim Verbrenner“

Von Daniel Weinmann Elektroautos werden zunehmend zum Ladenhüter. Auch das Ziel, 15 Millionen E-Autos auf den Straßen zu haben, wird Deutschland 2030 nicht erreichen. Prognosen des Center of Automotive Management zufolge rollen in sechs Jahren maximal sieben bis acht Millionen Stromer auf unseren Straßen – rund halb so viel wie von der Regierung geplant. Der österreichische Motoren- und Fahrzeugentwickler Friedrich Indra hält selbst diese für die Adepten der grünen Energiewende wie eine Ohrfeige erscheinende Schätzung für zu hoch. „Es werden eher fünf Millionen sein“, sagte der diplomierte Maschinenbauer gegenüber dem „Focus“. Der von der Ampelkoalition gestrichene Umweltbonus ist für ihn ein „ganz starkes Zeichen – und zwar dafür, dass die E-Mobilität zu scheitern beginnt“. Damit spare Berlin vier Milliarden Euro

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