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IS-Terrorgruppe bekennt sich zu Anschlag mit 84 Todesopfern im Iran

Published On: 5. Januar 2024 5:48

Epoch Times, 4. Januar 2024 – Die sunnitische Dschihadistenmiliz ISIS hat erklärt, dass zwei ihrer Mitglieder sich inmitten von „Abtrünnigen“ im Iran in die Luft gesprengt haben. Zuvor hatte die iranische Führung Israel und die USA für den schwersten Anschlag im Land seit 45 Jahren verantwortlich gemacht. In einer Erklärung auf dem Onlinedienst Telegram sagte der IS, dass die beiden Mitglieder bei einer „großen Versammlung von Abtrünnigen“ ihre Sprengstoffgürtel aktiviert hätten. Der Iran gedachte der Opfer mit einem landesweiten Trauertag.

Der iranische Innenminister Ahmad Wahidi gab bekannt, dass es 84 Todesopfer und 284 Verletzte gab. Als Reaktion auf den Anschlag kündigte er verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an den Landesgrenzen zu Afghanistan und Pakistan an. Die beiden Sprengsätze wurden gezündet, als in Kerman zahlreiche Menschen an den vor vier Jahren getöteten General Kassem Soleimani erinnerten. Der Iran beschuldigte die USA und Israel für den Anschlag, während die USA die Vorwürfe zurückwiesen.

Der Anschlag in Kerman löste internationale Verurteilungen aus. China, Saudi-Arabien, Russland und die Europäische Union sprachen dem Iran ihre Solidarität aus. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den Anschlag und forderte alle Staaten auf, mit dem Iran bei der Verfolgung der Verantwortlichen zusammenzuarbeiten. Der Anschlag ereignete sich vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen in der Nahost-Region und schürte Befürchtungen, dass der Konflikt zwischen Israel und der Hamas auf die Region übergreifen könnte. Die Hisbollah im Libanon drohte bereits mit Vergeltung für die Tötung eines Hamas-Vizechefs

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Dschihadistenmiliz IS bekennt sich zu Anschlag mit 84 Toten im Iran

Epoch Times 4. Januar 2024 Zwei ihrer Mitglieder hätten sich inmitten von „Abtrünnigen“ in die Luft gesprengt, erklärte die sunnitische Dschihadistenmiliz am Donnerstag. Zuvor hatte die Führung in Teheran Israel und die USA für den schwersten Anschlag im Iran seit 45 Jahren verantwortlich gemacht. In der Erklärung des IS im Onlinedienst Telegram hieß es mit Blick auf den mehrheitlich schiitischen Iran, zwei IS-Mitglieder hätten bei einer „großen Versammlung von Abtrünnigen“ ihre Sprengstoffgürtel „aktiviert“. Der Iran gedachte der vielen Opfer am Donnerstag mit einem landesweiten Trauertag. Zwischenzeitlich war in iranischen Staatsmedien von mehr als hundert Toten die Rede gewesen. Am Donnerstag erklärte der iranische Innenminister Ahmad Wahidi, es gebe 84 Todesopfer. Zudem wurden nach Angaben der Rettungsdienste 284 Menschen verletzt, von ihnen

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