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Lizenz zur Zensur: James Bond darf nur noch mit Warnhinweisen gezeigt werden

Published On: 5. Januar 2024 18:50

Die Zensur-Welle des woken Wahnsinns kennt keine Grenzen, sei es bei Büchern oder Filmen. Nachdem bereits die Krimis von Agatha Christie und die Kinderbücher von Roald Dahl wegen angeblich unangemessener Bezeichnungen für Minderheiten nicht nur mit Warnhinweisen versehen, sondern sogar umgeschrieben und verstümmelt wurden, sind nun auch die James-Bond-Filme ins Visier der Freiheitsfeinde geraten. Das Britische Filminstitut (BFI), das eigentlich für die Pflege der Filmkultur zuständig ist, stellt sich lieber als Ankläger und Zerstörer dar. Die Bond-Filme der 60er Jahre wurden mit inquisitorischem Eifer auf sexistische, rassistische oder andere Szenen untersucht, die angeblich Anstoß erregen könnten. Ein BFI-Sprecher erklärte, dass sie zwar dafür verantwortlich seien, Filme so genau wie möglich zu bewahren, aber auch eine Verantwortung dafür hätten, wie sie sie dem Publikum präsentieren. Die Trigger-Warnungen, die sie in ihren Ausstellungsräumen und auf ihren Online-Plattformen bereitstellen, sollen darauf hinweisen, dass ein Film oder ein Werk die Ansichten der Zeit widerspiegelt, in der er/sie gedreht wurde, und möglicherweise Anstoß erregen kann.

Mit diesem Vorgehen will man unter anderem die psychische Gesundheit von Jugendlichen schützen. Es ist jedoch allein die Psyche der woken Zensoren, die gestört ist. Selbsternannte Hüter der öffentlichen Moral entscheiden mit atemberaubender Arroganz, welche Kulturgüter der Öffentlichkeit noch in welcher Form präsentiert werden dürfen. Dass man damit nicht nur anmaßend, sondern auch im Stile totalitärer Regime agiert, ist den Kulturhütern, die in Wahrheit kulturelle Analphabeten sind, dabei nicht einmal ansatzweise bewusst. Die Bond-Filme haben jahrzehntelang Menschen auf der ganzen Welt begeistert und sind einer der größten kulturellen Exportschlager Großbritanniens. Was Generationen begeistert hat, wird heute plötzlich als gefährlich angesehen, weil übersensible Gemüter sich zu Richtern über die Vergangenheit aufwerfen dürfen. Und natürlich unterstützt der „Spiegel“ diese Barbarei auch noch: „Lange kam 007, Chauvinist und notorischer Schürzenjäger, ungeschoren davon. Das Britische Filminstitut legt ihm nun das Handwerk“, heißt es triumphierend im Bericht über die Warnhinweise für 60 Jahre alte Filme, bei denen kein vernünftiger Mensch je auf die Idee gekommen wäre, sie ernstzunehmen. Der diktatorische linke Bevormundungsdrang, der im „Spiegel“ ohnehin eines seiner Zentralorgane in Deutschland hat, feiert hier also wieder fröhliche Urstände. (TPL)

Die Zensur-Welle des woken Wahnsinns

Die Zensur-Welle des woken Wahnsinns kennt keine Grenzen, sei es bei Büchern oder Filmen. Nachdem bereits die Krimis von Agatha Christie und die Kinderbücher von Roald Dahl wegen angeblich unangemessener Bezeichnungen für Minderheiten nicht nur mit Warnhinweisen versehen, sondern sogar umgeschrieben und verstümmelt wurden, sind nun auch die James-Bond-Filme ins Visier der Freiheitsfeinde geraten.

Das Britische Filminstitut als Ankläger und Zerstörer

Das Britische Filminstitut (BFI), das eigentlich für die Pflege der Filmkultur zuständig ist, stellt sich lieber als Ankläger und Zerstörer dar. Die Bond-Filme der 60er Jahre wurden mit inquisitorischem Eifer auf sexistische, rassistische oder andere Szenen untersucht, die angeblich Anstoß erregen könnten. Ein BFI-Sprecher erklärte, dass sie zwar dafür verantwortlich seien, Filme so genau wie möglich zu bewahren, aber auch eine Verantwortung dafür hätten, wie sie sie dem Publikum präsentieren.

Die Gefahr des diktatorischen linken Bevormundungsdrangs

Mit diesem Vorgehen will man unter anderem die psychische Gesundheit von Jugendlichen schützen. Es ist jedoch allein die Psyche der woken Zensoren, die gestört ist. Selbsternannte Hüter der öffentlichen Moral entscheiden mit atemberaubender Arroganz, welche Kulturgüter der Öffentlichkeit noch in welcher Form präsentiert werden dürfen. Dass man damit nicht nur anmaßend, sondern auch im Stile totalitärer Regime agiert, ist den Kulturhütern, die in Wahrheit kulturelle Analphabeten sind, dabei nicht einmal ansatzweise bewusst. Die Bond-Filme haben jahrzehntelang Menschen auf der ganzen Welt begeistert und sind einer der größten kulturellen Exportschlager Großbritanniens. Was Generationen begeistert hat, wird heute plötzlich als gefährlich angesehen, weil übersensible Gemüter sich zu Richtern über die Vergangenheit aufwerfen dürfen. Und natürlich unterstützt der „Spiegel“ diese Barbarei auch noch: „Lange kam 007, Chauvinist und notorischer Schürzenjäger, ungeschoren davon. Das Britische Filminstitut legt ihm nun das Handwerk“, heißt es triumphierend im Bericht über die Warnhinweise für 60 Jahre alte Filme, bei denen kein vernünftiger Mensch je auf die Idee gekommen wäre, sie ernstzunehmen. Der diktatorische linke Bevormundungsdrang, der im „Spiegel“ ohnehin eines seiner Zentralorgane in Deutschland hat, feiert hier also wieder fröhliche Urstände. (TPL)

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Lizenz zum Zensieren: James Bond nur noch mit Warnhinweisen

Die Zensur-Welle des woken Wahnsinns macht vor nichts halt, egal ob Bücher oder Filme. Nachdem unter anderem bereits die Krimis von Agatha Christie und die Kinderbücher von Roald Dahl wegen angeblich unangemessener Bezeichnungen für Minderheiten nicht einfach mit Warnhinweisen versehen, sondern sogar umgeschrieben und verstümmelt wurden, sind nun, nach den Romanen, auch die James-Bond-Filme ins Visier der Freiheitsfeinde geraten. Das Britische Filminstitut (BFI), das eigentlich für die Pflege der Filmkultur zuständig ist, geriert sich lieber als deren Ankläger und Zerstörer. Die Bond-Filme der 60er Jahre wurden mit inquisitorischem Eifer auf sexistische, rassistische oder andere Szenen untersucht, die angeblich Anstoß erregen könnten. „Während wir dafür verantwortlich sind, Filme so genau wie möglich zu bewahren, auch wenn sie Sprache oder Darstellungen enthalten, die wir

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