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Spanien: Aktion gegen den Ausbau von 5G

Published On: 5. Januar 2024 0:03

Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von WS. Kurz nach Beginn der „Pandemie“ im März 2020 wurde im deutschen Mainstream über den heimlichen Ausbau der 5G-Netze berichtet. China kündigte bereits die Entwicklung von 6G an und Elon Musk schoss die ersten Starlink-Satelliten ins All. Regierungen auf der ganzen Welt entwickelten Tracking-Apps für Mobiltelefone, um die Bewegungsprofile der Menschen zu verfolgen und sie angeblich vor einer lebensbedrohlichen Corona-Infektion zu schützen. Der digitale Hype war eng mit Informationen über digitale Impfpässe und QR-Codes verbunden. Kritiker deckten auch Zusammenhänge mit der digitalen Zentralbankwährung, der digitalen biometrischen Identität und chinesischen Sozialkreditsystemen auf. Die Digitalisierung wurde hochgelobt, da sie angeblich die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger gewährleistet. Datenschutz und Grundrechte waren den Regierungschefs nicht mehr wichtig. Einige von ihnen, wie zum Beispiel Justin Trudeau, wurden dabei erwischt, wie sie illegal die Daten ihrer Bürger ausspionierten. Die Risiken des rasanten Ausbaus des 5G-Netzes für Menschen, Tiere und Umwelt wurden von verantwortlichen Politikern und Mainstream-Medien damals nicht erwähnt. Es schien, als ob bewusst ein Schweigekartell über diesen Aspekt der Digitalisierung gelegt wurde, der Teil der „Vierten Industriellen Revolution“ ist, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und anderen Great-Reset-Akteuren propagiert wird. Diese Kritiklosigkeit besteht bis heute.

In Spanien hat sich die Menschenrechtsgruppe Liberum nun dem Thema angenommen und eine Kampagne gegen den Ausbau des 5G-Netzes gestartet. Bereits 2017 verabschiedete die Regierung ihren „Nationalen 5G-Plan“, der mit der Strategie „Digitales Spanien 2025“ und der Strategie „Förderung der 5G-Technologie“ aktualisiert wurde. Das Ziel war es, Spanien an die Spitze der 5G-Technologie zu bringen und das Land auf die Chancen dieser neuen Technologie vorzubereiten. Die Mobilfunkbetreiber stellten daraufhin die 5G-Verbindung über ihre Antennen bereit. Das Problem dabei ist, dass dieser „Nationale 5G-Plan“ nicht die erforderlichen Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeitsstudien durchgeführt hat, wie sie im Gesetz 21/2013 vom 9. Dezember über die Umweltverträglichkeitsprüfung vorgeschrieben sind. Das Vorsorgeprinzip bei der Einführung der 5G-Technologie wurde nicht beachtet, wie der Ombudsmann feststellte. Die Regierung hat die Risiken, die nicht-ionisierende Strahlung verursachen kann, komplett ignoriert. Liberum betont, dass der „Nationale 5G-Plan“ und die nachfolgenden Strategien den technologischen Fortschritt auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit der Menschen gefördert haben. Die Regierung hat illegale Maßnahmen ergriffen, um die Installation von 5G-Antennen zu beschleunigen, ohne die Gefahren dieser Art von Emissionen zu berücksichtigen. Liberum hat eine Petition formuliert und ruft alle spanischen Bürger auf, diese an die verantwortlichen Telekommunikationsunternehmen zu schicken.

H2: Die illegale Einführung von 5G in Spanien
H2: Die Risiken und Gefahren des 5G-Netzausbaus
H2: Liberums Kampagne gegen den Ausbau des 5G-Netzes in Spanien

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Spanien: Kampagne gegen 5G-Ausbau

Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von WS. Kurz nach Beginn der «Pandemie» im März 2020 wurde im deutschen Mainstream über den klammheimlichen Ausbau der 5G-Netze berichtet, China kündigte an, man arbeite bereits an 6G, zeitgleich schoss Elon Musk die ersten Starlink-Satelliten ins All, erstmal sollten es 3000 sein, 20’000 wurden anvisiert (hier und hier). In allen möglichen Ländern und Staaten der Welt überschlugen sich Regierungen darin, Tracking-Apps für Mobiltelefone zu entwickeln, mit denen man die Bewegungsprofile der Menschen verfolgen wollte, vermeintlich, um sie vor einer lebensbedrohlichen Corona-Infektion zu bewahren. Der plötzliche digitale Hype war eng verbunden mit Informationen über digitale Impfpässe und QR-Codes. Kritiker deckten weitere Zusammenhänge mit der digitalen Zentralbankwährung, der digitalen biometrischen Identität und Sozialkreditsystemen nach chinesischem Vorbild auf (hier

Details zu Spanien: Kampagne gegen 5G-Ausbau

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