waehrend-der-pandemie:-impfung-von-kleinkindern-mit-nicht-replizierenden,-auf-antikoerpern-basierenden-impfstoffen,-die-auf-aslvi-oder-aslvd-faehige-glykosylierte-viren-abzielen,-verhindert-die-bildung-von-angeborenen-immunabwehrzellen-(nk-zellen)-|-stimme-fuer-wissenschaft-und-solidaritaetWährend der Pandemie: Impfung von Kleinkindern mit nicht-replizierenden, auf Antikörpern basierenden Impfstoffen, die auf ASLVI- oder ASLVD-fähige glykosylierte Viren abzielen, verhindert die Bildung von angeborenen Immunabwehrzellen (NK-Zellen) | Stimme für Wissenschaft und Solidarität
unglaublicher-verdacht!-haben-„fluechtlinge“-sandsaecke-nur-fuer-eine-inszenierung-mit-kanzler-scholz-gefuelltUnglaublicher Verdacht! Haben "Flüchtlinge" Sandsäcke nur für eine Inszenierung mit Kanzler Scholz gefüllt
untersuchung-des-interviews-der-nzz-vom-5.-dezember-2023-zwischen-katharina-fontana-(nzz)-und-nora-kronig-(bag)-„frau-botschafterin-kronig:-taeuschen-sie-uns-nicht!

Untersuchung des Interviews der NZZ vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) „Frau Botschafterin Kronig: Täuschen Sie uns nicht!

Published On: 5. Januar 2024 19:25

Beitrag teilen

Analyse des Interviews mit Nora Kronig in der NZZ

Das Interview mit Nora Kronig, der Botschafterin der Schweiz bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und die Anpassung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), enthält viele Unwahrheiten und falsche Aussagen. Nach einer genauen Analyse des Interviews zusammen mit einem externen Rechtsexperten haben wir eine Zusammenfassung der Fakten erstellt. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet.

Sachverhalt

Am 5. Dezember 2023 wurde in der NZZ ein ganzseitiges Interview mit Nora Kronig veröffentlicht. Als Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation hat sie erstmals öffentlich über die WHO-Verhandlungen gesprochen. Ihre Aussagen in der NZZ lassen jedoch vermuten, dass sie die Öffentlichkeit bewusst über das wahre Ausmaß und die Dynamik der Verhandlungen im Dunkeln lässt. Der durchschnittliche Leser könnte den Eindruck gewinnen, dass der Bundesrat die Öffentlichkeit transparent informiert und dass die Vertragsentwürfe leicht zugänglich sind. Zudem könnte der Leser denken, dass die Vertragsverhandlungen lediglich einen besseren Datenaustausch bezwecken und dass die Anpassungen der IGV nur geringfügig sind und keine neuen Institutionen schaffen. Diese Eindrücke sind jedoch falsch.

Nora Kronig vermittelt in ihrem Interview den Eindruck, dass die Anpassungen der IGV und die neuen WHO-Vertragsbestimmungen keine negativen Auswirkungen auf die Souveränität, die verfassungsrechtliche Kompetenzordnung und den Grundrechtsschutz in der Schweiz haben. Dies ist jedoch eine klare Falschinformation. Entweder ist Nora Kronig völlig unwissend über die Sachlage oder sie hat die Absicht, die Öffentlichkeit bewusst in die Irre zu führen.

Unwissenheit oder Absicht?

Nora Kronig ist seit mindestens 2018 mit dem Thema WHO in leitender Position beim BAG befasst. Sie ist also bestens über den Inhalt und das wahre Ausmaß der Änderungsvorschläge informiert. Daher handelt sie mit voller Kenntnis der Faktenlage und mit Absicht. Es stellt sich die Frage, ob sie die Öffentlichkeit arglistig täuscht.

Erkennbarkeit der Irreführung für den Laien?

Die Aussagen von Nora Kronig sind für den Laien schwer zu überprüfen. Die WHO-Verträge sind schwer zugänglich und aufgrund ihrer Komplexität kaum verständlich. Aufgrund ihrer hohen diplomatischen Position und der Veröffentlichung in der NZZ könnte ein durchschnittlicher Leser denken, dass ihre Aussagen korrekt sind. Nora Kronig hat somit ein Lügengebäude errichtet, um die wahren Ausmaße der Anpassungen bei den IGV zu verschleiern.

Strafrechtliche Problematik?

Angesichts der möglichen Auswirkungen auf die Unabhängigkeit, die Demokratie und die Verfassung der Schweiz prüfen wir die Situation genau. Es könnte strafrechtliche Bestimmungen geben, die relevant sind, wie beispielsweise der Angriff auf die verfassungsmäßige Grundordnung oder diplomatischer Landesverrat. Wir behalten uns weitere Schritte vor.

15. Dezember 2023
Pro Schweiz – Pro Suisse – Pro Svizzera – Pro Svizra
Dr. med. Stephan Rietiker
Präsident Pro Schweiz
Werner Gartenmann
Geschäftsführer Pro Schweiz

Anhang: Interview: Fragen – Antworten – Kommentare
Jetzt herunterladen (PDF)

[1] Eintrag Nora Kronig in WIKIPEDIA: Für die Periode 2019–2022 vertritt Nora Kronig Romero die Schweiz im Ständigen Ausschuss des WHO-Regionalkomitees für Europa: https://de.wikipedia.org/wiki/Nora_Kronig_Romero[2] Nora Kronig Eintrag auf Homepage BAG: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/organisation/direktionsbereiche-abteilungen/abteilung-internationales.html

Original Artikel Teaser

Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»

Beitrag teilen Das Interview strotzt von Unwahrheiten und falschen Aussagen. Deshalb haben wir das Interview zusammen mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und veröffentlichen unsere Erkenntnisse als Zusammenfassung des Sachverhalts. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet. Sachverhalt Am 5. Dezember 2023 hat die NZZ auf Seite 9 ein ganzseitiges Interview publiziert, welches Katharina Fontana mit der BAG-Diplomatin Nora Kronig geführt hat. Frau Kronig vertritt die Schweiz mit dem Titel einer Botschafterin bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und bei jenen über die Anpassung der internationalen Gesundheitsvor-schriften (IGV). Zudem hat sie Einsitz im Exekutivrat der WHO. Es ist das erste Mal, dass ein Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation sich öffentlich explizit über diese WHO-Verhandlungen äussert. Da Frau Kronig

Details zu Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»

Categories: Deutsch, Medien, Politik, Pro Schweiz, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 18
waehrend-der-pandemie:-impfung-von-kleinkindern-mit-nicht-replizierenden,-auf-antikoerpern-basierenden-impfstoffen,-die-auf-aslvi-oder-aslvd-faehige-glykosylierte-viren-abzielen,-verhindert-die-bildung-von-angeborenen-immunabwehrzellen-(nk-zellen)-|-stimme-fuer-wissenschaft-und-solidaritaetWährend der Pandemie: Impfung von Kleinkindern mit nicht-replizierenden, auf Antikörpern basierenden Impfstoffen, die auf ASLVI- oder ASLVD-fähige glykosylierte Viren abzielen, verhindert die Bildung von angeborenen Immunabwehrzellen (NK-Zellen) | Stimme für Wissenschaft und Solidarität
unglaublicher-verdacht!-haben-„fluechtlinge“-sandsaecke-nur-fuer-eine-inszenierung-mit-kanzler-scholz-gefuelltUnglaublicher Verdacht! Haben "Flüchtlinge" Sandsäcke nur für eine Inszenierung mit Kanzler Scholz gefüllt