Wie das Airbus-Team in Japan eine Katastrophe abwendete

Epoch Times, 5. Januar 2024 – Dank der schnellen Entscheidungen der Airbus-Besatzung und der Zusammenarbeit besonnener Passagiere haben alle an Bord des Flugzeugunglücks in Tokio das Flammeninferno überlebt. Die Beteiligten am Wunder von Haneda, darunter der Pilot, der das Flugzeug nach der Kollision mit einer Küstenwachenmaschine zum Stehen brachte, die Flugbegleiterinnen, die mit Megafonen Anweisungen zur Evakuierung gaben, und die Passagiere, die sitzen blieben und ihr Handgepäck zurückließen, werden in Japan wie Helden gefeiert. Innerhalb von nur 18 Minuten waren alle 367 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder in Sicherheit. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete über die dramatischen Momente an Bord.

Die Flugbegleiterinnen prüften schnell die Fluchtmöglichkeiten und stellten fest, dass nur drei der acht Ausgänge benutzbar waren. Sie forderten die Passagiere auf, ruhig zu bleiben und den Rauch nicht einzuatmen. Die beiden Ausgänge an der Vorderseite des Flugzeugs waren benutzbar, und die Besatzungsmitglieder begannen sofort, die Passagiere nach vorne zu führen und über Notrutschen zu evakuieren. Im hinteren Teil des Flugzeugs war jedoch nur ein Ausgang benutzbar. Ein Besatzungsmitglied öffnete den linken hinteren Ausgang und ließ die Rutsche herunter, da die rechte Seite durch Flammen blockiert war. Diejenigen Passagiere, die zuerst den Boden erreichten, halfen anderen Passagieren am Fuße der Rutschen. Der Kapitän überprüfte alle Reihen, um sicherzustellen, dass alle das Flugzeug verlassen hatten, bevor er selbst den hinteren Ausgang verließ. Nur Minuten später ging das Flugzeug vollständig in Flammen auf.

Obwohl alle 379 Personen an Bord ohne lebensgefährliche Verletzungen überlebten, kam für fünf Menschen an Bord der Küstenwachenmaschine jede Hilfe zu spät. Nur der Pilot wurde verletzt

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Wie die Airbus-Crew in Japan eine Katastrophe verhinderte

Epoch Times 5. Januar 2024 Beim Flugzeugunglück in Tokio ist es den blitzschnellen Entscheidungen der Airbus-Besatzung und der Kooperation besonnener Passagiere zu verdanken gewesen, dass alle an Bord das Flammeninferno überlebten. Für ihre Professionalität und Umsicht werden alle Beteiligten am Wunder von Haneda auch Tage danach in Japan wie Helden gefeiert: Der Pilot, der das ins Schleudern geratene Flugzeug nach der Kollision mit einer Maschine der Küstenwache auf der Nase liegend zum Stehen brachte; die Flugbegleiterinnen, die ohne den Bordfunk auskommen mussten und mit Megafonen ruhig Anweisungen zur Evakuierung gaben; und die Passagiere, die sitzen blieben, bevor sie sich auf die Notrutschen begaben und ihr Handgepäck dem Flammeninferno überließen. Innerhalb von nur 18 Minuten waren alle 367 Passagiere und 12

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