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Zweifelhaftes Verfahren bei der Erstellung der WHO-Richtlinien für Transgender

Published On: 5. Januar 2024 0:08

Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von KD. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 18. Dezember 2023 die endgültige Zusammensetzung der Gruppe bekannt gegeben, die mit der Entwicklung von Transgender-Leitlinien für 2024 beauftragt ist. Die Richtlinien werden sich auf fünf Bereiche konzentrieren, darunter die Versorgung und Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit der Geschlechtsidentität, medizinische Ausbildung, Unterstützung für Menschen, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität zwischenmenschliche Gewalt erfahren haben, und die rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität. Die Society for Evidence Based Gender Medicine (SEGM) hat jedoch Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Guideline Development Group (GDG), des Mangels an öffentlicher Debatte und des überstürzten Prozesses, mit dem die Leitlinien entwickelt werden. Insbesondere kritisiert die SEGM, dass Mitglieder der GDG starke persönliche Meinungen zugunsten einer geschlechtsaffirmativen Herangehensweise vertreten und dass es an Diversität in den Ansichten fehlt. Die NGO stellt auch fest, dass bei mehreren Mitgliedern potenzielle Interessenkonflikte bestehen, darunter die Zugehörigkeit zu Organisationen, die mit dem Thema Gender verbunden sind. Die Gruppe wird voraussichtlich vom 19. bis 21. Februar 2024 tagen. Die SEGM befürchtet, dass die eilige Entwicklung der Leitlinien zu voreingenommenen und wenig vertrauenswürdigen Empfehlungen führen könnte. Die Kliniker und Forscher der NGO empfehlen daher, dass die WHO den Prozess pausiert und die genannten Bedenken angeht, um sicherzustellen, dass die Leitlinien für die Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen objektiv und glaubwürdig sind.

Die Bedenken der SEGM

Die Society for Evidence Based Gender Medicine (SEGM) ist eine internationale Gruppe von über 100 Klinikern und Forschern, die sich über den Mangel an qualitativ hochwertigen Belegen für den Einsatz von hormonellen und chirurgischen Eingriffen als Erstbehandlung für junge Menschen mit Geschlechtsdysphorie Sorgen machen. Sie repräsentieren Fachwissen aus einer Reihe von klinischen Disziplinen.

Kritik an der GDG

Die SEGM äußert Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Guideline Development Group (GDG), die mit der Entwicklung der Transgender-Leitlinien beauftragt ist. Sie kritisiert, dass Mitglieder der GDG starke persönliche Meinungen zugunsten einer geschlechtsaffirmativen Herangehensweise vertreten und dass es an Diversität in den Ansichten fehlt. Zudem bestehen potenzielle Interessenkonflikte bei einigen Mitgliedern, da sie Organisationen angehören, die mit dem Thema Gender verbunden sind.

Forderung nach Überprüfung des Prozesses

Die SEGM fordert die WHO auf, den Prozess der Entwicklung der Transgender-Leitlinien zu pausieren und die genannten Bedenken anzugehen. Sie befürchtet, dass die eilige Entwicklung zu voreingenommenen und wenig vertrauenswürdigen Empfehlungen führen könnte. Die Kliniker und Forscher der NGO empfehlen, dass die Leitlinien für die Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen objektiv und glaubwürdig sind

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Fragwürdiges Verfahren zur Entwicklung der WHO-Transgender-Leitlinien

Veröffentlicht am 5. Januar 2024 von KD. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am 18. Dezember 2023 die endgültige Zusammensetzung der Gruppe bekannt gegeben, die mit der Entwicklung von Transgender-Leitlinien für 2024 beauftragt ist. Die Richtlinien sollen sich auf fünf Bereiche konzentrieren, darunter «genderaffirmative» Versorgung und Gesundheitspolitik, medizinische Ausbildung, Versorgung von Menschen, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität zwischenmenschliche Gewalt erlebt haben, und «rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität». Die Society for Evidence Based Gender Medicine (SEGM) hat jedoch Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Guideline Development Group (GDG), der unzureichenden öffentlichen Debatte und des überstürzten Prozesses, mit dem die Leitlinien entwickelt werden. Insbesondere kritisiert SEGM, dass Mitglieder der GDG starke persönliche Meinungen zugunsten einer «genderaffirmativen» Herangehensweise vertreten und dass es an Diversität in den Ansichten fehlt. Die

Details zu Fragwürdiges Verfahren zur Entwicklung der WHO-Transgender-Leitlinien

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