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Besetzung von Stellen: US-Technologieunternehmen setzen erneut auf Qualifikation anstelle von Hautfarbe

Published On: 6. Januar 2024 8:02

2020 gab es in den USA Rassenausschreitungen. Die „Black Lives Matter“ -Bewegung erzielte viele Zugeständnisse, auch von Tech-Giganten wie Google und Meta. Sie versprachen, dass Nicht-Weiße in Zukunft bevorzugt behandelt würden. Die CEO von Meta, Sheryl Sandberg, hatte das Ziel, bis 2025 insgesamt 30 Prozent mehr Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe in Führungspositionen zu haben.

Jedoch konnte der Rassismus gegen Weiße nicht lange anhalten. Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, und Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, haben im letzten Jahr die Stellenausschreibungen für Positionen, die nicht mit Weißen besetzt werden dürfen, stark reduziert. Mit einem Rückgang von 44 Prozent bei den Diversity-Stellenausschreibungen von Januar bis November 2023 setzen die Tech-Giganten nun wieder auf Qualifikation anstelle von dunkler Hautfarbe.

H2: Die Bedeutung von Qualifikation über Hautfarbe

Die Entscheidung von Alphabet und Meta, sich auf Qualifikationen zu konzentrieren, anstatt auf die Hautfarbe, ist ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Indem sie die Stellenausschreibungen nicht mehr aufgrund der Hautfarbe beschränken, ermöglichen sie allen Bewerbern die gleiche Chance, basierend auf ihren Fähigkeiten und Erfahrungen ausgewählt zu werden. Dies fördert eine gerechtere Arbeitsumgebung und trägt dazu bei, den Rassismus zu bekämpfen.

H2: Die Auswirkungen auf die Vielfalt in Führungspositionen

Die Reduzierung der Diversity-Stellenausschreibungen könnte jedoch auch Auswirkungen auf die Vielfalt in Führungspositionen haben. Indem weniger Stellen speziell für Nicht-Weiße ausgeschrieben werden, könnte es schwieriger werden, das Ziel von 30 Prozent mehr Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe in Führungspositionen bis 2025 zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung langfristig auf die Vielfalt und Inklusion in den Tech-Unternehmen auswirken wird.

H2: Die Rolle von Tech-Giganten bei der Förderung von Gleichberechtigung

Die Entscheidung von Alphabet und Meta, sich auf Qualifikationen zu konzentrieren, zeigt, dass Tech-Giganten eine wichtige Rolle bei der Förderung von Gleichberechtigung und Chancengleichheit spielen können. Indem sie ihre Praktiken überdenken und auf Qualifikationen setzen, setzen sie ein Zeichen für andere Unternehmen und tragen dazu bei, den Rassismus zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen und sicherstellen, dass alle Bewerber unabhängig von ihrer Hautfarbe fair behandelt werden.

Optimierung für SEO: Rassenausschreitungen in den USA 2020 und die bevorzugte Behandlung von Nicht-Weißen durch Tech-Giganten wie Google und Meta. Die Entscheidung von Alphabet und Meta, sich auf Qualifikationen statt auf Hautfarbe zu konzentrieren, hat Auswirkungen auf die Vielfalt in Führungspositionen. Die Rolle von Tech-Giganten bei der Förderung von Gleichberechtigung und Chancengleichheit

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Stellenbesetzungen: US-Techkonzerne setzen wieder auf Qualifikation statt Hautfarbe

2020 kam es zu Rassenausschreitungen in den USA. Bevorzugung von Nicht-Weißen Die „Black Lives Matter“-Bewegung erreichte zahlreiche Zugeständnisse, auch bei den Tech-Giganten wie Google und Meta. Sie sagten zu, dass Nicht-Weiße künftig bevorzugt würden. Meta-CEO Sheryl Sandberg wollte bis 2025 insgesamt 30 Prozent mehr Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe in Führungspositionen haben. Qualifikation statt Hautfarbe Doch der Rassismus gegen Weiße konnte sich nicht lange halten. Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, und Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, haben im vergangenen Jahr die Ausschreibungen für Stellen, die nicht mit Weißen besetzt werden dürfen, drastisch zurückgefahren. Mit einem Minus von 44 Prozent an Diversity-Stellenausschreibungen von Jänner bis November 2023 setzen die Tech-Giganten wieder auf Qualifikation statt auf dunkle Hautfarbe.

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