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Bisher keine Beweise der israelischen Polizei für sexuelle Verbrechen durch Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023

Published On: 6. Januar 2024 0:07

Veröffentlicht am 6. Januar 2024 von TG. Die israelische Polizei hat Schwierigkeiten, Opfer angeblicher sexueller Übergriffe durch Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023 oder Zeugen der Taten des Hamas-Angriffs ausfindig zu machen. Das berichtete die israelische Zeitung Haaretz am Donnerstag. Dem Bericht nach ist die Polizei «nicht in der Lage, die vorhandenen Beweise mit den darin beschriebenen Opfern in Verbindung zu bringen». Die zuständige Ermittlerin für Sexualverbrechen am 7. Oktober habe erklärt: «Wir gehen davon aus, dass es Opfer gibt, die nicht ausgesagt haben. Ich bin für sie erreichbar.» Warum die mutmaßlichen Opfer der gemeldeten Gräueltaten sich nicht gemeldet haben, wurde nicht weiter erklärt. Mit den angeblichen Gräueltaten der Hamas-Kämpfer werden unter anderem die rücksichtslosen israelischen Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen begründet.

Drei Monate nach dem mutmaßlichen Massaker hat der Zeitung zufolge die Polizei nun beschlossen, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Damit sollen diejenigen, die Informationen über die Angelegenheit haben, ermutigt werden, auszusagen, heißt es. In wenigen Fällen habe es Zeugenaussagen über am 7. Oktober begangene Sexualstraftaten gegeben, so die Zeitung. Doch selbst dabei sei es nicht gelungen, die Taten mit den dadurch geschädigten Opfern in Verbindung zu bringen. «Wir haben Indizienhinweise darauf, dass es lebende Opfer gibt, die uns noch nicht erreicht haben», zitiert Haaretz Adi Edri. Sie ist die zuständige Ermittlerin für die mutmaßlichen Sexualverbrechen im Rahmen des Hamas-Angriffes.

Bisher wurde eine Aussage einer jungen Frau als mutmaßlicher Zeugin in den israelischen und westlichen Medien veröffentlicht. Ein bearbeitetes Video ihrer Aussage wurde sogar bei den Vereinten Nationen gezeigt. Die Frau hat laut Haaretz die Vergewaltigung und Ermordung von mindestens zwei Frauen auf einer Rave-Party nahe der Grenze sowie der Verstümmelung von Leichen berichtet. Die Polizei habe die Aussage als «sehr glaubwürdig» eingestuft. Doch laut der Zeitung konnten die Ermittler die Frauen nicht identifizieren, die laut der Aussage der mutmaßlichen Zeugin vergewaltigt und ermordet wurden. Es gebe «keine konkreten Leichen», wird die zuständige Ermittlerin zitiert. Es gebe zwar zahlreiche Dokumentationen von Massakerszenen mit offenbar sexuell missbrauchten Leichen, aber die Ermittler seien immer noch damit beschäftigt, nach zusätzlichen Belegen für die ihnen vorliegenden Beweise und Zeugenaussagen zu suchen.

Die Zeitung hatte bereits im November von fehlenden forensischen Beweisen für die den Hamas-Kämpfern zugeschriebenen Gewalttaten an israelischen Zivilisten berichtet. Die Aufklärung stecke in Schwierigkeiten. Auch von der Hamas freigelassene Geiseln hätten zwar von sexueller Gewalt gesprochen, aber bisher der Polizei keine genauen Angaben dazu gemacht. Haaretz berichtet von Fotos eines israelischen Rettungssanitäters, die dieser am 7. Oktober von getöteten Frauen gemacht habe. Diese hätten Spuren mutmaßlicher Vergewaltigungen gehabt. In einem Kommentar zu dem Zeitungsbericht heißt es unter anderem, dass Opfer mutmaßlich schweigen würden, weil «die Körper und Seelen der Opfer ohne Feingefühl im Dienst der israelischen Propaganda benutzt wurden».

Probleme bei der Identifizierung der Opfer und Zeugen

Die israelische Polizei hat Schwierigkeiten, die Opfer angeblicher sexueller Übergriffe durch Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023 oder Zeugen der Taten zu finden. Laut einem Bericht der Zeitung Haaretz ist die Polizei nicht in der Lage, die vorhandenen Beweise mit den beschriebenen Opfern in Verbindung zu bringen. Die zuständige Ermittlerin für Sexualverbrechen hat erklärt, dass es Opfer geben könnte, die bisher nicht ausgesagt haben. Die Gründe dafür wurden jedoch nicht näher erläutert.

Öffentlicher Aufruf zur Aussage

Nach drei Monaten hat sich die Polizei entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen, um Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, zu ermutigen, auszusagen. Es gab einige wenige Zeugenaussagen zu den begangenen Sexualstraftaten, aber es war bisher nicht möglich, die Taten mit den betroffenen Opfern in Verbindung zu bringen. Die Ermittler haben Hinweise darauf, dass es noch lebende Opfer gibt, die bisher nicht erreicht wurden.

Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Opfer und der Aufklärung

Die Polizei konnte die Frauen, von denen in einer Aussage die Rede war, nicht identifizieren. Es gibt keine konkreten Leichen, die den Aussagen zufolge vergewaltigt und ermordet wurden. Die Ermittler suchen weiterhin nach zusätzlichen Beweisen und Zeugenaussagen. Es gab bereits im November Berichte über fehlende forensische Beweise für die Gewalttaten, die den Hamas-Kämpfern zugeschrieben werden. Auch von der Hamas freigelassene Geiseln haben bisher keine genauen Angaben zu sexueller Gewalt gemacht. In einem Kommentar wird vermutet, dass Opfer schweigen, weil sie ohne Feingefühl im Dienst der israelischen Propaganda benutzt wurden. Haaretz berichtet von Fotos, die Spuren mutmaßlicher Vergewaltigungen zeigen

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Israelische Polizei bisher ohne Beweise für Sexualverbrechen durch Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023

Veröffentlicht am 6. Januar 2024 von TG. Die israelische Polizei hat Schwierigkeiten, Opfer angeblicher sexueller Übergriffe durch Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023 oder Zeugen der Taten des Hamas-Angriffs ausfindig zu machen. Das berichtete die israelische Zeitung Haaretz am Donnerstag. Dem Bericht nach ist die Polizei «nicht in der Lage, die vorhandenen Beweise mit den darin beschriebenen Opfern in Verbindung zu bringen». Die zuständige Ermittlerin für Sexualverbrechen am 7. Oktober habe erklärt: «Wir gehen davon aus, dass es Opfer gibt, die nicht ausgesagt haben. Ich bin für sie erreichbar.» Warum die mutmasslichen Opfer der gemeldeten Gräueltaten sich nicht gemeldet haben, wurde nicht weiter erklärt. Mit den angeblichen Gräueltaten der Hamas-Kämpfer werden unter anderem die rücksichtslosen israelischen Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen begründet.

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