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Breiten sich die Bauernproteste auf den Generalstreik gegen die Ampel aus

Published On: 6. Januar 2024 17:00

Es gibt eine gewisse Unruhe in der Luft – ein Hauch von Umsturz, wenn nicht sogar Aufstand: Mit dem Aufruf der Bauern zum „Generalstreik“ gegen die desaströse Ampel-Politik könnte bundesweit eine Kettenreaktion ausgelöst werden. Während die linksgrünen System-Bonzen und ihre medialen Handlanger die zuletzt aufgrund der Kälte ausgebliebenen Aktionen der Klima-Terroristen verständnisvoll bis wohlwollend begleitet haben, spucken sie jetzt Gift und Gülle angesichts der Bauernproteste (u.a. „Traktor-RAF“, „Kartoffel-Mob“). Der Deutschland-Kurier informiert über die „Aktionswoche“, die am Montag, den 8. Januar, beginnt. Ab Montag wollen Landwirte, aber auch von der neuen Öko-Maut betroffene Spediteure Deutschland weitgehend lahmlegen. Hintergrund: Obwohl die Ampel-Koalition einen Teil der Kürzungen für die Bauern zurückgenommen hat, halten deren Verbände an der geplanten bundesweiten Aktionswoche gegen die existenzvernichtende Politik der Ampel-Regierung fest. Es wird erwartet, dass es tagelang in allen Bundesländern zu Straßensperren, Demonstrationen, Kundgebungen, Mahnfeuern, Informationsaktionen und anderen Protestformen kommt.

Bayern: Der Bayerische Bauernverband (BBV) plant zusammen mit der Vereinigung „Land schafft Verbindung“ (LSV) drei zentrale Veranstaltungen. Den Auftakt machen Montagskundgebungen am Münchner Odeonsplatz und in der Ludwigsstraße um 11 Uhr. Am Mittwoch folgt zur gleichen Zeit eine Kundgebung auf dem Augsburger Plärrer (Festwiese). Der dritte zentrale Termin findet am Freitag, den 12. Januar, um 11 Uhr am Volksfestplatz in Nürnberg statt. In Bad Reichenhall, Bamberg, Bayreuth, Hof, Ansbach, Bad Griesbach, Regensburg und Günzburg sollen im Laufe der Woche sogenannte Schlepper-Sternfahrten von Traktorfahrern mit anschließenden Kundgebungen stattfinden. Darüber hinaus sollen nicht nur in Bayern, sondern bundesweit „neuralgische Schwerpunkte“ des Straßenverkehrs blockiert werden. Es wird erwartet, dass sich Spediteure und Gewerbetreibende (z.B. Bäcker, Metzger) den Protesten anschließen.

Südwestdeutschland: In Baden-Württemberg sind am 8. Januar mehrere „Sternfahrten“ mit anschließenden Kundgebungen geplant. Die Protestierenden wollen unter anderem nach Reutlingen und zum Ravensburger Marienplatz fahren. Weitere Protestaktionen sind im Main-Tauber-Kreis geplant sowie in Heilbronn, Ludwigsburg, Ostalb-Heidenheim, Schwäbisch-Hall, Ellwangen, Laupheim und im Neckar-Odenwald-Kreis. Zudem hat der Landesbauernverband Baden-Württemberg spontane Fahrten im Alb-Donau-Kreis angekündigt. In Ellwangen soll Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) angeblich zu den Bauern sprechen. In Rheinland-Pfalz soll die Aktionswoche am Montag mit einer großen Traktorfahrt von Alzey nach Mainz beginnen. Die entsprechenden Teilstrecken der Autobahnen A61 und A63 werden dafür vollständig gesperrt. Zentrale Orte der Kundgebungen in der Landeshauptstadt Mainz sind das Pariser Tor und das Messegelände. Auch in Landau, Trier und Koblenz sind am gleichen Tag Demonstrationen vorgesehen, u.a. Autobahnblockaden.

Hessen: Am 8. Januar wollen Bauern aus allen Landesteilen in

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Weiten sich die Bauernproteste zum Generalstreik gegen die Ampel aus?

Es liegt etwas in der Luft – ein Hauch von Umsturz, mindestens aber Aufstand: Mit dem Aufruf der Bauern zum „Generalstreik“ gegen die desaströse Ampel-Politik könnte bundesweit ein Dominostein ins Rollen kommen. Während linksgrüne System-Bonzen und ihre medialen Handlanger die zuletzt wegen Kälte ausgebliebenen Aktionen der Klima-Terroristen verständnisvoll bis wohlwollend begleiteten, spucken sie angesichts der Bauernproteste jetzt Gift und Gülle (u.a. „Traktor-RAF“, „Kartoffel-Mob“). Der Deutschland-Kurier informiert über die am Montag, 8. Januar, beginnende „Aktionswoche“. Ab Montag wollen Landwirte, aber auch von der neuen Öko-Maut betroffene Spediteure Deutschland weitgehend lahmlegen. Hintergrund: Obwohl die Ampel-Koalition einen Teil der Kürzungen für die Bauern zurückgenommen hat, halten deren Verbände an der geplanten bundesweiten Aktionswoche gegen die Existenzen vernichtende Politik der Ampel-Regierung fest. Tagelang soll

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