Bauernkrieg? - Die Linken können sich auf jeden Fall nicht mehr beherrschen
Was wäre, wenn … → Was würde passieren, wenn …
Bundesnetzagent“ Müller offenbart seine wahren Absichten: Windräder in geschützten Gebieten und Zensur in sozialen Medien
Mit der Ernennung von Herrn Müller haben die Grünen jemanden an eine wichtige Position gebracht, um ihre geplante Transformation in die Hölle voranzutreiben. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, äußerte die Möglichkeit, dass Deutschland bis 2030 seinen Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken könnte. Er betonte die Notwendigkeit, den Ausbau der Windenergie zu beschleunigen, da Deutschland seine Ziele in diesem Bereich noch nicht erreicht habe. Müller forderte auch eine schnellere Genehmigung von Windparks in geschützten Gebieten und betonte die Bedeutung neuer Gaskraftwerke für Zeiten ohne Wind und Sonne. Er rief die Bundesregierung dazu auf, ihre geplante Kraftwerksstrategie zeitnah vorzulegen, da andernfalls der Kohleausstieg bis 2030 gefährdet sei. Müller zeigte sich zufrieden mit dem Ausbau des Stromnetzes und betonte, dass Genehmigungen nun schneller erteilt werden könnten.
Des Weiteren sieht Klaus Müller die neue Rolle der Bundesnetzagentur als Regulierer von Internetplattformen als Herausforderung. Er betonte, dass es keine etablierten Verfahren gebe, um digitale Verbote durchzusetzen, und dass dies durch das neue Digitale-Dienste-Gesetz geregelt werden solle. Die Bundesnetzagentur wird ab Februar als nationaler Koordinator für die Umsetzung des neuen Digital Services Act (DSA) der EU verantwortlich sein. Müller sieht die Rolle der Behörde darin, grundlegende Probleme bei der Inhalte-Regulierung zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Er betonte, dass die Plattformen systemische Risiken erkennen und beheben müssten. Müller kündigte an, gegen Verstöße gegen europäisches Recht robust vorgehen zu wollen. Die Rolle der Bundesnetzagentur im Umgang mit großen Plattformen wie Twitter oder Facebook sei jedoch eher unterstützend, da Bußgelder von der EU-Kommission in enger Abstimmung mit den irischen Kollegen verhängt würden.
Insgesamt ist Klaus Müller ein gefährlicher Mann, der Mitglied einer gefährlichen Partei ist. Es ist jedoch zu hoffen, dass seine Pläne, Deutschland in eine lebensfeindliche Wüste zu verwandeln, nicht erfolgreich sein werden
Original Artikel Teaser
“Bundesnetzagent” Müller zeigt sein wahres Gesicht: Windräder in geschützte Gebiete und Zensur der sozialen Medien
Mit Herrn Müller haben die Grünen wirklich jemanden an eine entscheidende Stelle platziert, um ihre Transformation in die Hölle planmäßig durchzuziehen. Jetzt zeigt der “Bundesnetzagent” sein wahres Gesicht: Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hält es für möglich, dass Deutschland seinen Energiebedarf 2030 zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien deckt. “Im vergangenen Jahr haben wir erstmals über 50 Prozent Strom aus Erneuerbaren produziert. Das ist ein guter Ansporn, die Anstrengungen fortzusetzen”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). “Bis 2030 wollen wir 80 Prozent erreichen. Dafür muss der Windausbau beschleunigt werden. Auch 100 Prozent halte ich für möglich.” Bei der Windkraft habe Deutschland seine Ziele noch nicht erreicht. Vor allem in den südlichen Bundesländern komme der Ausbau nicht schnell genug
