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Die Welt hinter sich lassen - Eine Analyse von Dr. Mercola
Die Wagenknecht-Partei und die Werteunion schließen sich zusammen
Das Bündnis Sahra Wagenknecht erhält Unterstützung von der SPD. Außerdem bildet sich eine weitere Partei um Maaßen und Krall, die den Kurs der AfD verfolgt. Die politische Landschaft in Deutschland ist in Bewegung, nicht zuletzt aufgrund des Wachstums der AfD. Die CDU-Abspaltung „Werteunion“ entwickelt sich zur Partei und das Bündnis Sahra Wagenknecht präsentiert seine Spitzenkandidaten für die Europawahl. Unter ihnen ist der ehemalige Bürgermeister von Düsseldorf, der früher Mitglied der SPD war. Mit einer Doppelspitze aus zwei Männern wird das Bündnis Sahra Wagenknecht den Wahlkampf bestreiten. Die beiden hochkarätigen Neuzugänge sorgen für Unruhe bei der Linkspartei. Der ehemalige Parteivorsitzende der PdL, Thomas Geisel, wird als weiterer Schritt nach rechts betrachtet. Er kritisiert die SPD scharf und bezeichnet echte Sozialdemokraten als „heimatlos“. Die Migrationspolitik und Wirtschaftspolitik der SPD werden von ihm stark kritisiert. Geisel war bereits vom Kurs der SPD abgewichen und hatte den Lockdown, die Panikmache und den EU-Kriegskurs kritisiert. Bis 2020 war er Bürgermeister von Düsseldorf. Neben ihm wird sich Fabio De Masi positionieren, der die Cum-Ex-Geschichte des Kanzlers gut kennt. Er wird jedoch von einigen selbsternannten Linken mit Hass überflutet und als „Rechtsnationalist“ bezeichnet. Auch die libertären Persönlichkeiten um Markus Krall und Hans-Georg Maaßen sind aktiv. Stefan Homburg analysiert den Schritt in Richtung Parteigründung der Werteunion und sieht sie als Anziehungspunkt für unzufriedene Wähler der Union, die nicht mit rotgrünen Parteien koalieren möchte. Die Werteunion könnte auch Wähler der AfD anziehen. Ob die Werteunion sich etablieren kann und wo der Unterschied zur AfD liegt, ist jedoch unsicher. Das Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Bauernproteste und positioniert sich oppositionell und volksnah. Es gibt nun zwei Kräfte im Bundestag, die diese Position einnehmen. Es bleibt abzuwarten, ob das Bündnis Sahra Wagenknecht die deutsche Politik erschüttern kann
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Wagenknecht-Partei und Werteunion formieren sich
Das Bündnis Sahra Wagenknecht bekommt Verstärkung aus der SPD. Außerdem organisiert sich eine weitere Partei um Maaßen und Krall, die auf AfD-Kurs geht. Die politische Landschaft in Deutschland ist in Bewegung – nicht nur, weil die AfD immer weiter zulegt. Die CDU-Abspaltung „Werteunion“ formiert sich zur Partei und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) präsentiert am Montag ihre Spitzenkandidaten für die Europawahl. Darunter der Ex-Bürgermeister von Düsseldorf, der SPDler gewesen ist. Aus SPD wird BSW Mit einer Doppelspitze aus zwei Männern (also keine „Frauenquote“ in der Wagenknecht-Partei) wird BSW den ersten großen Wahlkampf schlagen: Der ehemalige Linke-Abgeordnete und Finanzdetektiv Fabio de Masi wird gemeinsam mit dem langjährigen SPDler und Kommunalpolitiker Thomas Geisel die Partei in den Wahlkampf führen. Am Montag wird
